Das Knie – das größte Gelenk des Menschen – sorgt dafür, dass sich Ober- und Unterschenkel gegeneinander bewegen können. Damit dabei nicht Knochen auf Knochen trifft, sind diese mit einer Knorpelschicht überzogen. Wenn die Knie jedoch knirschen, kann dies ein Symptom einer beginnenden Kniegelenksarthrose sein: Die Knorpelschicht weist Verschleißerscheinungen auf. Vor allem, wenn das Knie unter Belastung gebeugt wird, knirscht und knackt es. Später kommen Schmerzen hinzu, die sich nach längerer Ruhephase als sogenannte Anlaufschmerzen manifestieren. Wird dieser Zustand ignoriert, schreitet der arthrotische Knorpelschaden fort, bis die Knochen zunehmend ungepuffert aufeinander treffen. Bei fortschreitender Arthrose werden im Gelenkknorpel neue sensible Nervenfasern ausgebildet, weshalb abgenutzter Knorpel zunehmend schmerzempfindlich wird.
Sanfte Bewegung und gute Ernährung
Die Knie sind deshalb von allen Gelenken am häufigsten betroffen, weil sie am meisten Gewicht tragen. Aber auch die Hüft- und Fingergelenke können ebenso arthrotisch werden wie das Kiefergelenk. Betroffene sollten schnell handeln, denn einmal zerstörter Knorpel kann vom Körper nicht ersetzt werden. Damit der Knorpelschaden nicht weiter fortschreitet, sollten Risikofaktoren abgebaut, eine gelenkfreundliche Bewegungsart wie etwa Radfahren oder Aquajogging gewählt und auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Zusätzlich lohnt es sich, die Gelenke mithilfe einer ergänzenden bilanzierten Diät wie Orthomol Arthro plus zu unterstützen. Diese Nährstoffkombination bietet neben Vitamin C, als Beitrag zur normalen Kollagenbildung, wichtige Nährstoffe für Knorpel und Knochen.
Für Betroffene lohnt es sich, Knorpel, Gelenke und Knochen mithilfe einer ergänzenden bilanzierten Diät wie Orthomol Arthro plus zu unterstützen.
Foto: djd/Orthomol Arthro plus
Risikofaktoren ausschalten
Neben ungünstigem Schuhwerk mit hohen Absätzen können auch einige exzessiv betriebene Sportarten wie Jogging, Tennis, Fußball oder Skifahren eine Kniegelenksarthrose begünstigen. Übergewicht belastet die Gelenke doppelt: Der mechanische Druck auf den Knorpel beschleunigt Abbauprozesse ebenso wie Botenstoffe, die von den Fettzellen produziert und in den Kreislauf ausgeschüttet werden.