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Bei Harninkontinenz hilft Beckenboden Training mit EMS

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Kleiner Muskel, große Wirkung: Der Beckenboden ist weder sichtbar noch spürbar – und doch haben allein in Deutschland rund sechs Millionen Menschen Probleme damit. Anspannen, Entspannen und Gegenhalten sind die Hauptaufgaben des Beckenbodens. Ist er geschwächt oder geschädigt, kann dies schwerwiegende Folgen mit sich bringen, wie beispielsweise eine Harninkontinenz. Das EMS Training bei Körperformen eignet sich optimal, um den Beckenboden zu stärken und einer Inkontinenz vorzubeugen: Durch die Elektro-Muskel-Stimulation werden die Muskeln rund um den Beckenboden gezielt angesprochen, gestärkt und besser durchblutet.

Ob nach einer Schwangerschaft, Operation oder Verletzung: Die Ursachen für Harninkontinenz sind vielseitig – und für Betroffene meist ein Tabuthema. Ein schwacher Beckenboden verstärkt das Problem: Schließlich bilden seine Muskeln und Bänder die untere Grenze des Beckens zwischen Schambein, Sitzbeinhöckern und Steißbein und schützen so den Blasenschließmuskel. Das EMS Training bei Körperformen kann dabei helfen, die Muskeln rund um den Beckenboden zu trainieren und einer Inkontinenz vorzubeugen oder diese zu beheben – dafür reichen nur 20 Minuten Training pro Woche aus.

Studien zeigen: EMS Training kann bei Inkontinenz helfen

Aktuelle Studien zeigen, dass Ganzkörper-EMS-Training bei 75 Prozent der Betroffenen mit Inkontinenz sehr gute Effekte erzielt. „Beim EMS Training mit elektrischen Impulsen wird der Beckenboden indirekt über die Stimulation der umliegenden Adduktoren und Nerven gestärkt“, erklärt Professor Dr. Wolfgang Kemmler von der Universität Erlangen-Nürnberg. Für schnelle Erfolge sollte die Intensität beim EMS Training vor allem im Bereich der Bein- und Po-Elektroden sowie am Bauch und unteren Rücken hoch genug sein. Eine geregelte Atmung kann hierbei unterstützen, ebenso wie das gezielte Anspannen der Bauchmuskeln.

Foto: lumpi / pixabay.com

Ideal nach der Schwangerschaft: Mit EMS Training den Beckenboden stärken

Vor allem nach einer Geburt ist EMS Training eine attraktive Alternative zur herkömmlichen Rückbildungsgymnastik: Unter Anleitung von speziell ausgebildeten Körperformen-Trainern kann so der oftmals geschwächte Beckenboden schnell und effizient gestärkt und einer Inkontinenz vorgebeugt werden. „EMS Training ist eine effektive und zugleich besonders sanfte Methode, um den Beckenboden zu trainieren. Deshalb eignet es sich optimal zur Rückbildung nach der Schwangerschaft“, erklärt Sammy Pesenti, Geschäftsführer von Körperformen.

Nicht nur Frauensache: Auch Männer sollten den Beckenboden trainieren

Doch nicht nur Frauen haben mit dem kleinen, unscheinbaren Muskel Probleme: Auch Männer haben oftmals mit einem geschwächten Beckenboden zu kämpfen, vor allem mit zunehmendem Alter: Inkontinenz, Impotenz und Schmerzen sind die Folgen. „Deshalb sollten auch Männer beim EMS Training auf eine gezielte Ansprache des Beckenbodens achten“, rät Körperformen-Mitinhaber Marcel Kentenich. Da beim EMS Training auf Zusatzgewichte verzichtet wird, ist die Methode besonders gelenkschonend – und so auch für ältere Menschen ideal geeignet.

Über Körperformen

Seit 2011 steht der EMS-Anbieter Körperformen mit Sitz in Bonn seinen Kunden und Lizenznehmern mit hohem Qualitätsanspruch als verlässlicher und Erfolg versprechender Partner zur Seite. Mit aktuell über 190 Standorten ist Deutschlands zweitgrößte EMS-Kette im gesamten Bundesgebiet vertreten. Weitere Körperformen- Studios außerhalb Deutschlands befinden sich in Österreich – hier vor allem in Großstädten wie Wien oder Innsbruck – sowie in der Schweiz und in Italien.

Weitere Informationen über Körperformen: www.körperformen.com

Quelle: rheinlandrelations GmbH / Körperformen

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