Virenschutz – warum die Bedeutung von Atemschutzmasken häufig unterschätzt wird!
Sponsored post – Über die Ausbreitung der Corona-Krankheit wird tagtäglich in den Medien berichtet. Während dabei verschiedenste Möglichkeiten zur Vorbeugung und Virenbekämpfung empfohlen werden, wird die Bedeutung von Atemschutzmasken als wirksame Präventionsmaßnahme jedoch häufig unterschätzt.
Das Übertragungsrisiko durch das Tragen einer Atemschutzmaske reduzieren
Um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern, ist die aktive Unterstützung aller Bürger notwendig. Im Allgemeinen wird deshalb darauf hingewiesen, sich möglichst häufig die Hände zu waschen und einen Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen einzuhalten. Um sich vor Viren zu schützen ist die Handhygiene sehr wichtig. Außerdem sollte vermieden werden, mit den Händen das Gesicht, die Augen, den Mund oder die Nase zu berühren. Vom Robert Koch-Institut (RKI) wird das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (Atemschutzmaske) bei Aufenthalten im öffentlichen Raum sowie in bestimmten Situationen wie beim Einkaufen sowie bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel empfohlen. Durch das Tragen einer Atemschutzmaske kann das Übertragungsrisiko von Krankheiten wie COVID-19, die hauptsächlich durch Tröpfchen übertragen werden, erheblich reduziert werden. Das Ziel dieser Maßnahme besteht darin, die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Coronavirus zu senken und die gesundheitlichen Gefahren einer Erkrankung einzudämmen. Dies funktioniert allerdings nur, wenn neben der strikten Beachtung aller Sicherheitsregeln auch ein angemessener Mund-Nasen-Schutz getragen wird.
Unterschiedliche Schutzklassen bei Atemschutzmaske
Mit einem entsprechenden Mundschutz können größere und infektiöse Viren vor dem Eindringen abgehalten werden. Allerdings ist Mundschutz nicht gleich Mundschutz. Bei Atemschutzmasken gibt es unterschiedliche Schutzklassen. Die vom Robert Koch Institut empfohlene Stufe FFP2 ist beispielsweise bei Masken wie der HygMask mit FFP2 Atemschutz bei diesem auf pharmazeutischer Grundprodukte und medizinische Instrumente spezialisierten Hersteller zu finden. Das Unternehmen, welches eigenen Angaben zufolge bereits früh die Dringlichkeit von Atemschutzmasken erkannt hatte, entschied sich daraufhin, eine kostengünstige Option für den Atemschutz mitzuentwickeln. Während für vergleichbare Masken inzwischen 5 bis 15 Euro fällig werden, kann die von Hygmask entwickelte Atemschutzmaske mit 83 Cent als sehr günstig bezeichnet werden. Beim gleichen Hersteller ist ein Starter Set, welches eine Hygmask, ein Etui und 10 Stück FFP2 Filterpads enthält für circa 24,90 Euro erhältlich. Da die Filterpads wiederverwendbar sind, gilt die Atemmaske als umweltschonend. Spezielle FFP2 Masken gibt es auch für Kinder. Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP2 sollen mindestens 94 Prozent aller in der Luft befindlichen Partikel auffangen und können auch vor giftigen Stäuben schützen. Diese Masken werden deshalb auch in Arbeitsumgebungen zum Schutz vor gesundheitsschädlichen und erbgutverändernden Stoffen in der Atemluft getragen. Damit die Infektionsketten durchbrochen werden können, sollte allerdings jede Person beim Sprechen einen geeigneten Mundschutz tragen. Obwohl Atemschutzmasken einen Großteil der beim Husten oder Niesen entstehenden Tröpfchen abfangen, müssen auch die anderen Hygienevorschriften beachtet werden, damit das Coronavirus sich nicht weiter ausbreiten kann. Informationen über die aktuellen Ansteckungszahlen liefert das Worldometer.