Gesundheit/Wellness

Lärm kann Nerven und Ohren schaden

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Die Beziehungskrise in der Nachbarwohnung, der winselnde Welpe von nebenan oder durch die Nacht vagabundierende Halbstarke: Wer das Pech hat, in einem Mietshaus mit dünnen Wänden zu leben, kann durch Lärm leicht in seinem Schlaf gestört werden. Doch auch im eigenen Bett kann eine Lärmquelle lauern – der schnarchende Partner. Schnarchen ist ein weit verbreitetes Phänomen, von dem übermüdete Ehepartner ein Lied singen können. Das unangenehme Geräusch wird in der Regel durch eine Muskelentspannung im Schlaf hervorgerufen. Dadurch verengen sich die Atemwege im Rachen, Zäpfchen und Gaumen vibrieren in der Atemluft und rufen die typischen Schnarchlaute hervor.

Das Schnarchen im Ohr stoppen

Alkoholgenuss, Übergewicht oder die Verwendung von Beruhigungsmitteln fördern die Muskelentspannung und begünstigen das Schnarchen. Zudem behindern Schnupfen und Allergien durch angeschwollene Nasenschleimhäute die Atmung. Wer nicht gleich aus dem Schlafzimmer ausziehen möchte, um seine Nachtruhe wieder zu finden, kann bequeme Ohrstöpsel wie etwa „BioEars“ benutzen. Die Stöpsel aus weichem Silikon lassen sich leicht ins Ohr einführen und sind mit einer antimikrobiellen Beschichtung versehen – damit wird auch bei häufiger Benutzung das Risiko von Ohrentzündungen verringert.

 

Ein schnarchender Bettgefährte kann zu einer erheblichen Lärmbelästigung für den Partner werden. Foto: djd/BioEars/thx
Ein schnarchender Bettgefährte kann zu einer erheblichen Lärmbelästigung für den Partner werden.
Foto: djd/BioEars/thx

Absterben von Sinneszellen vermeiden

Auch im Alltag sollte dort, wo es laut ist, ein Gehörschutz verwendet werden: beim Rockkonzert, beim Arbeiten mit der Motorsäge oder gegen den Lärm der Baustelle auf der Straße. Unter www.cirrushealthcare.de gibt es Tipps und Informationen rund um das Thema Ohrschutz. Wirkt auf die ungeschützten Ohren längere Zeit massiver Lärm ein, können sich die Hör-Sinneszellen im Innenohr kaum regenerieren. Durch den Stress verengen sich die Blutgefäße, es entsteht ein Sauerstoffmangel und die feinen Zellen werden funktionsunfähig und sterben nach und nach ab. Je mehr Hör-Sinneszellen zerstört werden, umso schlechter wird das Hörvermögen. Belastende Ohrgeräusche (der sogenannte Tinnitus) oder Schwerhörigkeit bis hin zur Taubheit können die Folge sein.

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djd

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