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Magnesium-Mangel kann Rhytmusstörungen verursachen

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Wenn das Herz aus dem Takt gerät, kann dahinter ein Mangel an Magnesium stecken. Denn der Mineralstoff trägt dazu bei, dass die Herzzellen elektrisch stabilisiert werden und der Herzmuskel genügend Energie erhält. Fehlt es an Magnesium, steigt unter anderem die Gefahr von Herz-Rhythmusstörungen oder einer Herzschwäche. Außerdem können sich die Blutgefäße verengen, wodurch der Blutdruck ansteigt. Will man diesen Risiken entgegenwirken, sollte man ein Magnesium-Defizit mit Hilfe eines Präparats ausgleichen. Hier wird der Mineralstoff häufig gemeinsam mit der Orotsäure als so genanntes Magnesium-Orotat eingenommen – zum Beispiel enthalten in „magnerot Classic N“, das es rezeptfrei in der Apotheke gibt. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.ratgeberzentrale.de.

Die Orotsäure ist nicht nur in Milch und konzentriert in Muttermilch enthalten. Sie wird auch im menschlichen Körper produziert. Dort spielt sie eine wichtige Rolle bei der Bildung von Eiweißen, Enzymen und Energieträgern. Dank dieser Eigenschaften kann sie einen schleppenden Stoffwechsel beleben. In der Verbindung mit Magnesium sorgt die Orotsäure dafür, dass der Mineralstoff besser in den Körperzellen, wie auch in den Herzzellen, gebunden wird. Denn dort entfaltet er seine Wirkung, die unter anderem für eine gesunde Herzfunktion, einen gleichmäßigen Herzrhythmus und die allgemeine Belastbarkeit im Alltag unerlässlich ist.

Quelle: djd

Der Mineralstoff Magnesium ist in jeder Zelle des Herzmuskels vorhanden und sorgt unter anderem dafür, dass das Herz im Takt bleibt. Foto: djd/Wörwag Pharma
Der Mineralstoff Magnesium ist in jeder Zelle des Herzmuskels vorhanden und sorgt unter anderem dafür, dass das Herz im Takt bleibt. Foto: djd/Wörwag Pharma
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