Unsere Gesellschaft wird immer älter – dabei wünschen sich die meisten, möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu leben. Ein altersgerechter Umbau der Wohnung macht es in vielen Fällen möglich, auch dann in der vertrauten Umgebung zu bleiben, wenn man auf Unterstützung oder Pflege angewiesen ist.
So wird das Badezimmer sicherer
Rutschige Fliesen zählen zu den häufigsten Unfallursachen im Haushalt und sie werden umso gefährlicher, je unsicherer man auf den Beinen ist. Doch für mehr Trittsicherheit müssen die Bodenplatten nicht gleich ausgetauscht werden. So ist eine Anti-Rutsch-Behandlung beispielsweise mit SuperGrip, eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Alternative, um die Rutschgefahr auf Bodenfliesen oder in Bade- und Duschwannen schnell, preiswert und nachhaltig zu bannen. Das Material eignet sich für Fliesen, Naturstein, Granit und Emaille, lässt sich einfach auftragen und verändert nach dem Einwirken die Oberflächenstruktur. Dadurch erhöht sich die Rutschsicherheit nach Herstellerangaben um bis zu 300 Prozent. Unter www.supergrip.de findet man genaue Anwendungshinweise und eine nach Postleitzahlen sortierte Händlerübersicht. Daneben sind Haltegriffe an den Wänden, ein rutschfester Duschhocker oder ein Wannenlifter weitere wichtige Hilfsmittel, um das Badezimmer für Senioren alltagstauglich zu machen.
Stolperfallen beseitigen
Wenn das Gehen beschwerlicher wird, können vor allem wellige Teppiche und Läufer oder schadhafte Stellen und Niveau-Unterschiede im Fußboden schnell zur Stolperfalle werden. Deshalb sollten lose Teppiche besser aufgenommen und Übergänge so nivelliert werden, dass sie auch mit dem Rollator oder dem Rollstuhl problemlos genutzt werden können. Aber auch Treppen und Stufen werden im Alter häufig zum Problem: Handläufe an beiden Seiten bringen da mehr Sicherheit. Im Fall der Fälle können ein Treppenlift sowie andere Wohnungsanpassungsmaßnahmen sinnvolle Investitionen sein, die von der Pflegeversicherung auf Antrag mit bis zu 2.557 Euro bezuschusst werden.
Das Smartphone als Alleskönner - auf seine vielen nützlichen Dienste möchten heute auch Senioren nicht verzichten. Das Problem: Wenn irgendwann die Sehkraft, das Gehör oder die Motorik nachlassen, können "normale" Geräte zur Herausforderung für ältere Menschen werden.
Wenn die Haut in die Jahre kommt Zahlreiche ältere Menschen stellen mit Erschrecken fest, dass kleine Hautwunden, die früher problemlos und schnell abheilten, plötzlich deutlich länger brauchen oder sich immer wieder entzünden. Zudem neigt die Haut viel schneller zu lästigen Hautrissen als in jüngeren Jahren. Dies liegt maßgeblich am natürlichen…
Siegen - „Frauen, in deren engerem Familienkreis Brust- oder Eierstockkrebs aufgetreten ist, sollten einen genetischen Test durchführen lassen, um ihr eigenes Risiko besser einschätzen zu können.“ So lautete die Kernbotschaft von Dr. Volker Müller, Chefarzt der Gynäkologie und gynäkologischen Onkologie vom Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen:
Wer unter Neurodermitis leidet, steckt oftmals in einem Teufelskreis aus ununterbrochenem, unerträglichem Juckreiz und Kratzen. Schätzungen zufolge sind in den Industrieländern etwa zehn bis 20 Prozent der Kinder und zwei bis drei Prozent der Erwachsenen von der atopischen Dermatitis, wie die chronisch-entzündliche Hautkrankheit auch genannt wird, betroffen.
Die Sonne lockt immer öfter ins Freie - für viele Bundesbürger das Startsignal, endlich etwas für die Fitness zu tun und schnell noch eine "sommertaugliche" Figur zu bekommen. Von null auf hundert sollte es dabei aber nicht gehen, lieber langsam und mit Spaß anfangen, etwa mit einer Kombination aus Radfahren…