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Rutschsicherheit: So lassen sich Unfallgefahren für Senioren verringern

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Unsere Gesellschaft wird immer älter – dabei wünschen sich die meisten, möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu leben. Ein altersgerechter Umbau der Wohnung macht es in vielen Fällen möglich, auch dann in der vertrauten Umgebung zu bleiben, wenn man auf Unterstützung oder Pflege angewiesen ist.

Rutschige Fliesen zählen zu den häufigsten Unfallursachen im häuslichen Bereich. Foto: djd/Supergrip Antirutsch
Rutschige Fliesen zählen zu den häufigsten Unfallursachen im häuslichen Bereich.
Foto: djd/Supergrip Antirutsch

So wird das Badezimmer sicherer

Rutschige Fliesen zählen zu den häufigsten Unfallursachen im Haushalt und sie werden umso gefährlicher, je unsicherer man auf den Beinen ist. Doch für mehr Trittsicherheit müssen die Bodenplatten nicht gleich ausgetauscht werden. So ist eine Anti-Rutsch-Behandlung beispielsweise mit SuperGrip, eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Alternative, um die Rutschgefahr auf Bodenfliesen oder in Bade- und Duschwannen schnell, preiswert und nachhaltig zu bannen. Das Material eignet sich für Fliesen, Naturstein, Granit und Emaille, lässt sich einfach auftragen und verändert nach dem Einwirken die Oberflächenstruktur. Dadurch erhöht sich die Rutschsicherheit nach Herstellerangaben um bis zu 300 Prozent. Unter www.supergrip.de findet man genaue Anwendungshinweise und eine nach Postleitzahlen sortierte Händlerübersicht. Daneben sind Haltegriffe an den Wänden, ein rutschfester Duschhocker oder ein Wannenlifter weitere wichtige Hilfsmittel, um das Badezimmer für Senioren alltagstauglich zu machen.

Stolperfallen beseitigen

Wenn das Gehen beschwerlicher wird, können vor allem wellige Teppiche und Läufer oder schadhafte Stellen und Niveau-Unterschiede im Fußboden schnell zur Stolperfalle werden. Deshalb sollten lose Teppiche besser aufgenommen und Übergänge so nivelliert werden, dass sie auch mit dem Rollator oder dem Rollstuhl problemlos genutzt werden können. Aber auch Treppen und Stufen werden im Alter häufig zum Problem: Handläufe an beiden Seiten bringen da mehr Sicherheit. Im Fall der Fälle können ein Treppenlift sowie andere Wohnungsanpassungsmaßnahmen sinnvolle Investitionen sein, die von der Pflegeversicherung auf Antrag mit bis zu 2.557 Euro bezuschusst werden.

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djd

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