Gesundheit/Wellness

Wach im Bett – wenn der Schlaf gestört ist

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Schlafexperte Günther W. Amann-Jennson gibt Tipps bei Schlafstörungen.

Rund jeder Dritte leidet an Schlafstörungen. Nur etwa ein Drittel geht zum Arzt. Dabei können Schlafstörungen schnell chronisch werden und gesundheitliche Folgen haben. Günther W. Amann-Jennson, renommierter Schlafforscher und Begründer des Bioenergetischen Schlafes®, gibt Tipps für einen erholsamen Schlaf. Dabei spielen ein gutes Schlafumfeld und die Veränderung kleiner Gewohnheiten eine wesentliche Rolle. Bereits vor über 20 Jahren entwickelte Amann-Jennson ein ganzheitliches Schlaf-Gesund-Konzept mit dem Ziel, Menschen zu besserem Schlaf und zu mehr Lebensenergie zu verhelfen.

Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, hoher Blutdruck, Nervosität, depressive Verstimmungen, aber auch Magen-Darmstörungen und eine hohe Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten können Folgen von chronischem Schlafmangel sein.

Der gesunde Schlaf eines Erwachsenen gliedert sich in drei Phasen: dem Wachzustand, dem Leicht- und Tiefschlaf sowie dem Traumschlaf. Wer langsam einschläft, gleitet zuerst in den Leichtschlaf, die Non-REM-Phase. Die Augen werden schwerer, die Gehirnaktivität verlangsamt sich, die Muskeln entspannen. Je mehr sich der Körper entspannt, desto tiefer fällt man in den Schlaf und der Traumschlaf oder die REM-Phase (Rapid Eye Movement) stellt sich ein. Während einer Nacht wechseln sich die Phasen ab. Ist der Schlaf gestört, kann sich der Organismus nicht regenerieren und das Risiko für seelische und körperliche Erkrankungen steigt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) misst Schlafstörungen die gleiche Bedeutung bei wie koronaren Herzkrankheiten oder Diabetes mellitus. Sie hat daher den Schlaf neben Ernährung und Bewegung als dritte Säule für die Gesundheit in ihrem Kodex aufgenommen.

Neben dem Verzicht später Mahlzeiten und koffeinhaltiger Getränke, der Einhaltung eines regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus und der Anwendung von Entspannungstechniken fördern die richtige Bettunterlage und der Bettinhalt den gesunden Schlaf. Zusammen mit Ärzten, Schlafforschern und Wissenschaftlern hat Amann-Jennson ein bioenergetisches Schlaf-Konzept entwickelt und das Unternehmen SAMINA gegründet. Der Kern des SAMINA Schlaf-Gesund-Konzeptes besteht aus einer orthopädisch optimalen Schlafunterlage, dem richtigen Kissen, einem trocken-warmen Bettklima und der Vermeidung von Elektrosmog im Schlafzimmer. Das Schlafsystem passt sich dem Körper optimal an, unterstützt die Wirbelsäule und entlastet Bandscheiben und Muskulatur. Alle Materialien sind naturbelassen, die Produkte werden in Handarbeit gefertigt.

„Ein energetisch guter Schlaf braucht zum einen die richtige Schlafunterlage. Zum anderen sind körperlich-psychische Komponenten ausschlaggebend“, erklärt Amann-Jennson, Leiter des Instituts für Schlafforschung und Bioenergetik im österreichischen Frastanz. Amann-Jennson zählt zu den Pionieren der Wellness- und Schlaf-Gesund-Bewegung und ist mit „Schlaf dich gesund“ und „Schlaf dich jung, fit und erfolgreich!“ erfolgreicher Buchautor (http://www.schlafcoaching.com).

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