Pommes rot-weiß oder ein frischer Obstsalat? Wenn mittags der Magen knurrt, siegt bei vielen die Unvernunft – und die Wahl fällt einmal mehr auf das Fastfood. Dabei wissen die meisten Deutschen, dass Burger und Co. eine denkbar schlechte Ernährung für die Mittagspause sind. Jeder zweite Bundesbürger findet das schnelle Essen „auf die Hand“ ungesund, hat eine Online-Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern im Auftrag von Eismann ergeben. Im Gegenzug sagen zwei von drei Befragten, dass selbstgekochtes Essen hochwertiger sei als die To-Go-Verpflegung.
Frische Kräfte tanken
Gerade in der Mittagspause ist eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig: „Jetzt gilt es, die Energiereserven wieder aufzufüllen und dem Körper Kohlenhydrate, hochwertiges Eiweiß und Vitamine für die zweite Hälfte des Arbeits- oder Schultages zuzuführen“, sagt Eismann-Ernährungsexpertin Marga Hamacher. Auf alles, was den Körper belaste, wie etwa zu fettige Speisen, solle man jetzt besser verzichten. Immerhin ein Drittel der Bundesbürger kocht für das Büro vor, bei den 18- bis 34-Jährigen sind es sogar 47 Prozent, hat die Umfrage weiter ergeben. „Mit ausgewogenen Rezepten ist dabei für Abwechslung gesorgt. Und mit praktischen und schönen Lunch-Boxen, die es in großer Auswahl gibt, ist auch der Transport kein Problem mehr“, so Marga Hamacher.
Rezepttipp: Pastasalat für unterwegs
Hamacher empfiehlt als vollwertigen und gesunden Mittagssnack beispielsweise einen Pastasalat „Caprese“: Dazu Ravioli mit Mozzarella-Tomaten-Füllung, etwa von Eismann, in kochendem Salzwasser garen. Währenddessen eine Salatsoße aus Salz, frischem Pfeffer, Essig und Olivenöl verrühren. Das Wasser der Pasta abgießen und die Ravioli direkt in die Salatsoße geben. Vorsichtig vermengen und zugedeckt auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Gewaschene Cherrytomaten halbieren und Basilikumblätter zupfen. Kurz bevor der Salat serviert wird, die Tomaten und das Basilikum unterheben. Zum Schluss kann man noch einmal nach Geschmack mit frischem Pfeffer nachwürzen.
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