Geht es um die richtige Menge des täglich verzehrten Salzes und um dessen Wirkung auf den Blutdruck, dann scheiden sich die Geister. Eine allgemeingültige Regel aufzustellen, scheint schwierig. „Denn ob und wie sich der Salzverzehr im individuellen Fall auf den Blutdruck auswirkt, hängt unter anderem von der Salzempfindlichkeit der betreffenden Person ab und zum Beispiel davon, wie viel Salz mit dem Urin über die Nieren ausgeschieden wird“, betont Professor Dr. Karl-Ludwig Resch vom Deutschen Institut für Gesundheitsforschung in Bad Elster.
Laut Resch sei es vermessen anzunehmen, dass es eine lineare Beziehung zwischen der Kochsalzaufnahme und dem Blutdruck gebe. Man müsse berücksichtigen, dass der Körper selbst Steuerungsmechanismen besitze und nutze, um eine optimale Versorgungssituation herzustellen und zu kontrollieren. „Nur wenn die Grenzen der Regulierungsmöglichkeiten des Körpers überschritten werden, ist von einem erhöhten Risiko auszugehen“, so Resch.
Empfehlungen zum Salzverzehr sollten nach Ansicht des Wissenschaftlers daher nur unter Berücksichtigung des Alters der Person, ihrer allgemeinen Ernährungsgewohnheiten und der sportlichen Aktivität gegeben werden. Ein entscheidender Faktor sei auch, ob der Betreffende unter Bluthochdruck leide. Mehr Informationen zu diesen Zusammenhängen haben die Broschüren auf www.vks-kalisalz.de.
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