Wer den Stoffwechsel versteht, kann seinen Organismus bei der Vorbeugung von Krankheiten besser unterstützen.
Foto: djd/Verlag Peter Jentschur
Typische Zivilisationskrankheiten wie Gürtelrose, Rheuma oder Diabetes belasten die Betroffenen stark. Viele fragen sich, wodurch es plötzlich zu der Erkrankung kommen konnte. In den Augen von Dr. h. c. Peter Jentschura stellen die auftretenden Symptome einen Versuch des Körpers dar, mit schädigenden Belastungen des Stoffwechsels umzugehen.
Wer den Stoffwechsel versteht, kann seinen Organismus bei der Vorbeugung von Krankheiten besser unterstützen. Foto: djd/Verlag Peter Jentschur
Dabei können die Erkrankungen zugleich auf unterschiedliche Stoffwechseltypen hinweisen. Was es damit auf sich hat, erklären der Gesundheitsautor und sein Co-Autor Josef Lohkämper in ihrem Buch „Zivilisatoselos“ (Verlag Peter Jentschura, ISBN: 978-3-933874-30-6) – eine Geschenkidee für alle, die mehr über ihren Körper und dessen Stoffwechsel wissen wollen. Der Leser erfährt bei der Lektüre unter anderem, welche drei Stoffwechseltypen es gibt, und lernt 50 Fallbeispiele aus der Praxis kennen. Mit ihnen erläutern die Autoren, welche Behandlungsmethoden bei welcher Erkrankung sinnvoll sind. Zudem geben sie Tipps zur Vorbeugung, passend wiederum zu den jeweiligen Stoffwechseltypen.
Unser Körper muss viele Abläufe im Gleichgewicht halten. Damit der Stoffwechsel funktioniert, muss auch der Säure-Basen-Haushalt stimmen. Denn bei der Verwertung der Nahrung entsteht überschüssige Säure.
Endlich wird es langsam Frühling. Aber nicht nur die Temperaturen ändern sich, sondern auch unser Stoffwechsel muss sich umstellen. Viele klagen in dieser Übergangszeit über Müdigkeit, Depressionen und dass sie nicht in die Gänge kommen. Über die Wintermonate bewegt man sich meist weniger – schon gar nicht im Freien. Es…
Über 95 Prozent aller Diabetiker sind vom Diabetes Typ 2 betroffen. Meist tritt diese Form der Zuckerkrankheit erst ab dem mittleren Lebensalter auf, doch auch Kinder und Jugendliche sind zunehmend betroffen.
Der Winter ist vorüber, morgens ist es deutlich früher hell und das erste Grün zeigt sich. Viele Menschen lassen sich von dieser Aufbruchstimmung in der Natur anstecken und sind jetzt voller Tatendrang.
Beim Aussuchen der Frühlingsgarderobe kommt für viele Genießer häufig das böse Erwachen: Kleidungsstücke, die vor einigen Monaten noch perfekt saßen, kneifen nun empfindlich oder lassen sich überhaupt nicht mehr tragen. Wer in der warmen Jahreszeit eine gute Figur machen möchte, sollte daher zeitig damit beginnen, die überflüssigen Pfunde loszuwerden.
