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Die ersten Symptome einer Schwangerschaft ähneln dem prämenstruellen Syndrom

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Die ersten Symptome einer Schwangerschaft und das prämenstruelle Syndrom, kurz PMS, sind sich nach den Berichten vieler Frauen zum Verwechseln ähnlich. „Bei Frauen mit Kinderwunsch ist die Enttäuschung natürlich groß, wenn dem Spannen der Brust, den Stimmungsschwankungen oder den Bauchkrämpfen am Ende doch wieder nur die Regelblutung folgt“, so Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Wenn dem Absetzen der Pille keine Schwangerschaft, sondern nur das prämenstruelle Syndrom folgt, ist die Enttäuschung groß. Foto: djd/Biokanol Pharma
Wenn dem Absetzen der Pille keine Schwangerschaft, sondern nur das prämenstruelle Syndrom folgt, ist die Enttäuschung groß.
Foto: djd/Biokanol Pharma

Verschiedene Faktoren auf hormoneller und mentaler Ebene wirken beim PMS zusammen. Mit einem hormonfreien Präparat wie „Bonasanit plus“ können sich Frauen in dieser Situation für sanfte Inhaltsstoffe entscheiden – ein Faktor, der nicht nur Frauen mit Kinderwunsch wichtig ist. Das Mittel enthält Pflanzenextrakte, Spurenelemente und Vitamine. Auf www.bonasanit-plus.de wird die Zusammensetzung erklärt.

Auch nach dem Absetzen der Antibabypille leiden viele Frauen am PMS. Schwanger zu werden, ist für sie daher nicht einfach: Dysbalancen im Hormon- und Stoffwechselhaushalt sowie eine Unterversorgung des Körpers mit Nährstoffen können ihnen das Leben schwer machen. Für sie ist eine Linderung der PMS-Beschwerden schon deshalb eine große Erleichterung, weil die Symptome dann weniger Verwirrung stiften würden. Und viele Frauen wären überglücklich, wenn noch vorhandene Beschwerden dann wirklich eine Schwangerschaft ankündigen würden.

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djd

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