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Diätetische Lebensmittel können zur Beruhigung des Darms beitragen

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Was tun, wenn es im Bauch rumort und der Weg zur Toilette so weit wie nie zuvor erscheint? Für Menschen, denen Stress auf Magen und Darm schlägt, ist die Angst, das stille Örtchen nicht mehr rechtzeitig zu erreichen, ein alltäglicher Begleiter. Ein Vorstellungstermin oder Streit mit dem Partner reichen bei ihnen völlig aus, um den ganzen Tag durcheinander zu bringen. Aber auch eine unausgewogene Ernährung kann die Funktion des Darms erheblich in Mitleidenschaft ziehen. Oft müssen Termine abgesagt werden. Den Tag im Job durchzustehen, scheint unmöglich. „Das Reizdarmsyndrom“, so Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de, „kann durch viele Ursachen begünstigt werden und plagt die Betroffenen mit unterschiedlichen Symptomen.“ Dazu können Bauchschmerzen, Verstopfung oder Durchfall zählen.

Foto: djd/Biokanol Pharma/thx
Foto: djd/Biokanol Pharma/thx

Den Verdauungsapparat unterstützen

Weil die Ernährung eine derart wichtige Rolle spielt, ist es naheliegend, gerade den Verdauungsapparat über eben diesen Weg zu unterstützen. Etwa mit einem diätetischen Lebensmittel wie „PariSan“ aus der Apotheke. Das Mittel besteht aus zwei Wirkstoffsystemen, die jeweils in einer eigenen Kapsel dargereicht werden. Beide sollten zusammen eingenommen werden. In der gelben Weichgelatinekapsel sind fettlösliche Vitamine enthalten sowie Omega-3-Fettsäuren. Die Kapsel ist magensaftresistent. So ist zum einen die Verträglichkeit besser und zum anderen wird sichergestellt, dass Fettsäuren und Vitamine erst im Darm freigesetzt und aufgenommen werden. In der weißen Kapsel sind wasserlösliche Vitamine und Spurenelemente enthalten. Das System, zu dem es auf www.parisan.de weitere Informationen gibt, soll Aufbau und Erhalt einer gesunden Darmbarriere fördern und das Immunsystem unterstützen.

Risiko unterschiedlich verteilt

Ob man an einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung erkrankt, hängt im Übrigen offenbar mit dem Lebensstil der westlichen Welt zusammen, denn Nordamerikaner und Nordeuropäer sind häufiger betroffen als Menschen aus Asien, Afrika, Südeuropa oder Südamerika. Zwar weiß man noch nicht, was die Krankheit auslöst. Doch gehen die Experten davon aus, dass sie von verschiedenen Faktoren zumindest begünstigt wird.

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djd

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