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Bei Schmerzmittel-Empfindlichkeit sollte man auf äußerliche Behandlung setzen

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Bewegung hält fit – und die richtige Sportart bringt jede Menge Spaß. Viele Menschen fahren mit dem Rad und joggen, Teens und junge Erwachsene lassen sich auch von risikoreicheren Trendsportarten faszinieren.

Doch beim Skaten, Parcours oder Klettern ist der Bewegungsapparat intensiver Belastung ausgesetzt – das Verletzungsrisiko liegt deutlich höher. Auch beim Wandern kann ein Fehltritt oder Sturz Verstauchungen, Prellungen oder Zerrungen zur Folge haben. Liegt eine akute Sportverletzung vor, raten Experten zur sogenannten PECH-Regel – Pause, Eis, Compression, Hochlagern. Danach stellt sich die Frage der Schmerzlinderung. Dabei möchten Gesundheitsbewusste ihren Körper möglichst nicht mit chemischen Substanzen belasten.

Foto: djd/doc Schmerzgel/ImageSource
Foto: djd/doc Schmerzgel/ImageSource

Direkte Wirkung über die Haut

Beim Einsatz einiger Schmerzmittel kann es zu Nebenwirkungen wie Magenschmerzen, Erbrechen oder Schwindel kommen. Es gibt aber auch Ausnahmen: In einer aktuellen kanadischen Studie, veröffentlicht im Canadian Medical Association Journal, wurde Kindern zwischen fünf und siebzehn Jahren Ibuprofen gegen Frakturschmerzen oral verabreicht.

Das Mittel erzielte dabei eine ähnlich gute schmerzlindernde Wirkung wie ein Vergleichspräparat, wurde jedoch von den jungen Patienten viel besser vertragen. Äußerlich, aber ebenfalls exakt am Schmerzort, wirkt beispielsweise „doc Ibuprofen Schmerzgel“. Die Anwendung des Microgels über die Haut kann eine schnelle Schmerzlinderung erzielen, ohne den Körper unnötig zu belasten.

Verletzungsrisiken minimieren

Besonders anfällig für Sportverletzungen sind die Beine, vor allem Sprung- und Kniegelenke. Wer Blessuren vorbeugen möchte, sollte wissen, dass zu den häufigsten Ursachen neben einer Überlastung vor allem eine falsche Technik, mangelndes Aufwärmen und Ermüdungserscheinungen gehören – Tipps und Infos unter www.doc-gegen-schmerzen.de. Regelmäßiges aufbauendes Training hilft dem Körper, sich an ein höheres Leistungsniveau anzupassen.

So reagieren Bänder und Sehnen nach und nach flexibler auf Belastungen.

Quelle: djd

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