Gesundheit/WellnessRatgeber

Tipps zur natürlichen Linderung bei Magenproblemen

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Nicht alles, was den Gaumen erfreut, tut auch dem Magen gut. So mancher kennt beispielsweise das unangenehme Aufstoßen oder Sodbrennen nach dem üppigen Sonntagsbraten. Während sich diese unschönen Begleiterscheinungen in der Regel schnell wieder legen, leiden nicht wenig Betroffene dauerhaft unter einem Brennen im Magen und in der Speiseröhre.

Was jeder selbst tun kann

Halten die Beschwerden über einen längeren Zeitraum an, sollte man einen Arzt zu Rate ziehen. „Doch grundlegend können Betroffene selbst viel dazu beitragen, dem gereizten Magen auf natürliche Weise zu helfen“, rät Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. So sollte man als erstes seine Essgewohnheiten unter die Lupe nehmen. Zu viel, zu fett oder schwer verdaulich? Das alles kann zu einer übermäßigen Säureproduktion im Magen führen.

Foto: djd/Staatlich Fachingen
Foto: djd/Staatlich Fachingen

Deshalb lieber mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich nehmen. Darüber hinaus können spezielle Mineralwässer helfen, die Säure zu neutralisieren und so die Beschwerden auf sanfte Weise zu lindern. „Um eine positive Wirkung gegen Sodbrennen zu erzielen, ist der Gehalt an Hydrogencarbonat entscheidend“, so Dr. Jörg Grünwald.

Er ist der Leiter einer klinischen Pilotstudie, nach der sich bei 90 Prozent der Studienteilnehmer die Häufigkeit und Dauer von Sodbrennen wesentlich verringerte, wenn sie täglich 1,5 Liter „Staatl. Fachingen Still“ tranken.

Hydrogencarbonat als wichtiger Mineralstoff

Bei der Auswahl des Mineralwassers hilft ein Blick auf das Flaschenetikett weiter. So beinhaltet zum Beispiel das in der Studie verwendete Heilwasser besonders viele Mineralstoffe und Spurenelemente, die den körpereigenen Stoffwechsel ausbalancieren.

Der natürlich hohe Hydrogencarbonat-Gehalt (1.846 mg/l) unterstützt den Körper dabei, die Säure-Basen-Balance zu regulieren. Dieses Gleichgewicht ist wichtig für die Funktionen des Zellstoffwechsels, des Gehirns und der Verdauung.

Quelle: djd

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djd

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