Wer die Spielregeln des Stoffwechsels kennt, trainiert gesünder und effektiver
Mehr Spaß und Erfolg im Sport
Sport macht fit und ist gesund. Das gilt für Teenies wie für Oldies: Ob Yoga, Krafttraining, Radfahren, Walking oder Laufen – die Freude an Bewegung und körperlicher Aktivität zieht sich quer durch alle Altersklassen. Allerdings gibt es unter den Freizeitsportlern deutliche Unterschiede bezüglich der Trainingsintensität. Während sich manche einmal pro Woche zu einer gemütlichen Walkingrunde treffen, arbeiten andere täglich an der Vorbereitung für den nächsten Stadtmarathon. Anders als Profis, die ihren Körper gut kennen und ärztlich überwacht werden, haben ehrgeizige Hobbysportler dabei jedoch oft keinen Überblick, was sie dem Organismus abverlangen können.
Stoffwechselregeln oft unbekannt
„Mit den Betriebsanleitungen und Pflegeprogrammen für Sportschuhe, Skier, Tennisschläger, Rennrad oder Mountainbike kennen sich die meisten Sportler gut aus. Doch die Spielregeln des eigenen Stoffwechsels sind ihnen oft unbekannt“, kritisiert Roland Jentschura. Der Diplom-Ernährungswissenschaftler beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Erforschung des Sportlerstoffwechsels und rät allen, die in Bewegung sind, Sport stets unter Berücksichtigung des Säure-Basen-Haushalts zu betreiben. Andernfalls könne es während der Sportsaison zu einer immer größeren Säurebelastung kommen, die zu Leistungsabfall, Muskelkater, Krämpfen, Verletzungen, Entzündungen und Schmerzen führe. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.jentschura-sport.de im Internet.
Übersäuerung vermeiden
Um zu verhindern, dass es zu einer Übersäuerung des Organismus kommt, hat Stoffwechselexperte Jentschura „Drei Leitsätze des gesunden Sports“ entwickelt. Vorher sollte man basenbildend mineralisieren, nachher basisch entsäuern und zudem kontinuierlich regenerieren. Mit einer vitalstoffreichen, basenüberschüssigen Ernährung – ergänzt etwa durch das Pflanzengranulat „WurzelKraft“ – werde der Stoffwechsel bei der Vorbereitung und Regeneration so optimiert, dass auch bei intensivem Sport weniger Säuren entstehen. Direkt nach dem Training helfe basische Körperpflege, überschüssige Säuren auszuscheiden.