Im Sommer sollten Eltern auf einen guten Schutz vor UV-Strahlen achten
In der warmen Jahreszeit vergessen Kinder beim Spielen im Freien schnell einmal die Zeit. Und im Handumdrehen zeigen sich die Folgen auf Nase und Wangen – ein leichter Sonnenbrand kann schnell sichtbar werden. Kinderhaut reagiert auf Sonne besonders empfindlich, denn vor allem in den ersten Lebensjahren ist die Haut deutlich dünner als die von Erwachsenen. Die meisten Kinder sind allerdings nicht gerade begeistert vom Eincremen mit Sonnenschutzprodukten.
Auch für Kinder mit sensibler Haut
Die meisten Sonnenschutzprodukte für Kinder ließen sich bislang nur schwer verteilen, sie klebten und blieben als weißer Film auf der Haut sichtbar – kein Wunder, dass sie bei den Kids nicht sonderlich beliebt waren. Cremes der neuen Generation haben diese Eigenschaften abgelegt und unterscheiden sich in der Anwendung nun kaum noch von herkömmlichem Sonnenschutz mit chemischem Filter. Die Wirkungsweise allerdings ist komplett anders: Mineralische Filter, enthalten etwa in „Paediprotect Wind & Wettercreme“ (Apotheke), legen sich auf die Haut und reflektieren UV-Strahlen, bevor diese in tiefere Schichten eindringen können. Daher werden Cremes mit mineralischem Filter selbst von Kindern mit sensibler Haut gut vertragen. Das gilt auch für die pflegenden Bestandteile wie Mandel-, Nachtkerzen- und Hagebuttenkernöl. Weitere Informationen rund um die richtige Hautpflege bei Wind und Wetter gibt es auch unter www.paediprotect.de.
Kinder sollten genügend trinken
Neben einer guten Hautpflege ist auch die ausreichende Flüssigkeitsversorgung bei Kindern wichtig. Denn bei ihnen ist der Wasseranteil am Körpergewicht mit etwa 75 Prozent viel höher als bei Erwachsenen – dementsprechend müssen sie im Vergleich zu ihrem Körper deutlich mehr trinken als Erwachsene. Regelmäßig und über den Tag verteilt sollten Eltern vor allem in der warmen Jahreszeit darauf achten, dass ihre Kinder möglichst mindestens ein bis 1,5 Liter Wasser pro Tag trinken. Schmeckt Wasser pur den Kleinen so gar nicht, kann Früchtetee oder eine Schorle mit wenig Saft eine Alternative sein.