Wenn bei einer Einladung die Gastgeber darum bitten, im Flur die Schuhe auszuziehen, kann es für viele Menschen ganz schön peinlich werden. Verantwortlich dafür ist der unangenehm müffelnde Fußschweiß, vor allem in der warmen Jahreszeit können „Stinkefüße“ zum Problem werden. Denn was den Augen verborgen bleibt, nimmt eine feine Nase wahr, sobald das Schuhwerk ausgezogen wird.
Fuß- und Schuhpuder kann hilfreich sein gegen „Käsefüße“
Vor allem wenn im Schuh so stark geschwitzt wird, dass regelrechte Nässe entsteht, quillt die Haut auf, Bakterien können sich leicht vermehren. Zersetzen diese die organischen Bestandteile des von Natur aus geruchlosen Schweißes, kommt es zum verpönten „Käsefuß“-Phänomen. Häufiges Waschen der Füße reicht dann oft nicht aus, um die Duftnote zu vertreiben, die auch den Schuhen anhaftet. Eine wirksame Möglichkeit, Füße und Schuhe geruchfrei zu bekommen, ist beispielsweise Odaban Fuß- und Schuhpuder. Es wird einfach vor dem Tragen an mehreren Tagen hintereinander in die Schuhe gestreut und sorgt so für eine angenehme Frische. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter www.odaban.de.
Im Sommer offene Schuhe bevorzugen
Wie viel Fußschweiß gebildet wird, ist im Übrigen von Mensch zu Mensch verschieden. Häufiges Barfußgehen oder das Tragen von Baumwollsocken können übermäßigem Schwitzen generell entgegenwirken. Um Fußschweiß zu vermeiden, sind im Sommer vor allem offene Schuhe ideal, sie geben den Füßen und damit der Haut Raum zum Atmen. Der Schweiß kann unmittelbar verdunsten und sammelt sich nicht im Schuh. Je weniger Schweiß entsteht, desto weniger Fußgeruch kann sich normalerweise bilden. Wer geschlossene Schuhe tragen will oder muss, sollte auf atmungsaktives Material wie etwa Leder achten. Auch mit einem morgendlichen Fußbad kann man die Füße an warmen Tagen vorweg schon einmal erfrischen.
Das Gehirn in Schwung bringen Ähnlich wie ein Muskel braucht das menschliche Gehirn für seine Funktionsfähigkeit ständiges Training. Jede Form von Nachdenken ist ein solches Gehirntraining. So werden die Gehirnzellen beim Rätsellösen, beim Lesen oder auch durch Gespräche angeregt. Da das Gehirn aus Millionen von Zellen besteht, wird viel Energie…
In der Phase der hormonellen Umstellung kann es bei Frauen buchstäblich heiß hergehen. So leiden dem Berufsverband der Frauenärzte zufolge 70 Prozent der Frauen in den westlichen Industrienationen unter dem "Klassiker" Hitzewallungen. Weitere häufige Symptome sind etwa Schlafstörungen und Reizbarkeit, die den Alltag ebenfalls belasten.
Ob im Job oder privat - es gibt immer wieder Phasen im Leben, in denen man auch über einen längeren Zeitraum größeren körperlichen oder geistigen Belastungen ausgesetzt ist. In den meisten Fällen wachsen Menschen dann regelrecht über sich selbst hinaus, um alle Aufgaben zu meistern.
Erkältungen nerven: Meist beginnen sie mit einem Kratzen im Hals, dann fängt die Nase an zu laufen und schließlich gesellt sich oft ein quälender Husten hinzu. Begleitet wird das Ganze darüber hinaus häufig von Kopf- und Gliederschmerzen.
Nicht alles, was den Gaumen erfreut, tut auch dem Magen gut. So mancher kennt beispielsweise das unangenehme Aufstoßen oder Sodbrennen nach dem üppigen Sonntagsbraten. Während sich diese unschönen Begleiterscheinungen in der Regel schnell wieder legen, leiden nicht wenig Betroffene dauerhaft unter einem Brennen im Magen und in der Speiseröhre.