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Herz im Kreuzfeuer – was dagegen hilft

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Stets ein voll geladener Teller – und darauf Nudeln oder gebratenes, rotes Fleisch mit üppigen Saucen statt gedünstetem Gemüse: Die Tücken des Wohlstands spürt inzwischen bald jeder vierte Deutsche, warnen Wissenschaftler. Denn die falsche Ernährung und die Tatsache, dass wir uns zu wenig bewegen, führt häufig dazu, dass Blutdruck, Blutfette und –zucker die Balance verlieren. Parallel dazu wird der Bauch dicker, und Experten sprechen bei dieser gefährlichen Kombination von dem metabolischen Syndrom, das ein hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit sich bringt. Wie man es erkennt und was sich gegen die Gefahren tun lässt, das erläutern erfahrene Allgemeinmediziner, Internisten und Sportwissenschaftler bei einer großen Ratgeberaktion am Telefon und im Chat.

Pommes Frites und Wurst statt gedünstetem Gemüse: Ungesunde Ernährung ist eine Ursache dafür, dass das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen in der Wohlstandsgesellschaft steigt.  Foto: djd Wörwag Pharma colourbox.de
Pommes Frites und Wurst statt gedünstetem Gemüse: Ungesunde Ernährung ist eine Ursache dafür, dass das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen in der Wohlstandsgesellschaft steigt. 
Foto: djd Wörwag Pharma colourbox.de

Den Lebensstil ändern
Das Herz gerät durch die Kombination der Risiken des metabolischen Syndroms ins Kreuzfeuer. „Allerdings können durch geeignete und frühzeitige Präventiv-Maßnahmen mehrere Faktoren gleichzeitig entschärft werden – das ist die große Chance, die sich Patienten bietet“, sagt Internist Professor Dr. med. Klaus Kisters. Es komme darauf an, das tückische Syndrom früh zu erkennen und dagegen vorzugehen. Dafür ist es laut dem Sportwissenschaftler Prof. Dr. Elmar Wienecke vor allem notwendig, den Lebensstil umzustellen, sich mehr zu bewegen und dadurch sowie durch eine veränderte Ernährung weniger Gewicht auf die Waage zu bringen. Eine möglichst naturbelassene, mediterrane Kost kann nach Worten von Dr. med. Rainer Matejka einen guten Beitrag zur natürlichen Vorbeugung leisten. Die Experten betonen aber auch den Stellenwert einer ausreichenden Versorgung mit herzschützenden Biofaktoren wie Magnesium. Da ein Mangel an dem Mineralstoff viele Herzrisiken – von Bluthochdruck bis Diabetes und Stress – fördert, ist in diesen Fällen eine Ergänzung sinnvoll. Geeignet sind dazu vor allem in Apotheken erhältliche organische Verbindung wie das Magnesiumorotat, da die darin enthaltene körpereigene Substanz Orotat die Wirkung des Magnesiums unterstützt.

Rat und Hilfe für Patienten
Woran lässt sich das metabolische Syndrom erkennen, wie entsteht es und auf welche Weise kann man verhindern, dass sich dadurch Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickeln? Diese und viele weitere Anliegen rund um Herz-Risiken sind wichtige Themen bei der großen Ratgeberaktion mit erfahrenen Gesundheitsexperten am 3. November.

Am Telefon und im Chat sitzen für Sie:

• Prof. Dr. med. Klaus Kisters, Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie, Klinische Geriatrie, Hypertensiologie, Intensiv- und Labormedizin, Chefarzt am St. Anna-Hospital in Herne, Uni-Professor in Münster und Leiter eines durch die Europäische Hypertonie Gesellschaft (ESH) zertifizierten Blutdruckzentrums.

• Dr. med. Rainer Matejka, Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand), medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel und Chefarzt der Malteser-Klinik von Weckbecker, Bad Brückenau.

• Prof. Dr. Elmar Wienecke, Sportwissenschaftler und Professor für Sport, Ernährung und Regulationsmedizin an der Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld sowie geschäftsführender Gesellschafter der SALUTO Gesellschaft für Sport und Gesundheit mbH in Halle/Westfalen.

Rufen Sie an! Holen Sie sich Ihren persönlichen Expertenrat von 10 bis 16 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 000 77 32!

Reichen Sie Ihre Fragen ein: Unter www.experten-im-chat.de und lesen Sie die Antworten dazu am 03.11.2016 ab 16 Uhr.

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djd

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