Traditionell stehen ab Herbst wieder leckere und deftige Wildgerichte auf der Speisekarte – ob Rehrücken mit Knödeln oder das Wildschweingulasch mit Spätzle. Abgerundet mit dunklen Soßen, herzhaftem Rotkohl oder frischen Pilzen der Saison. Auch wenn das Fleisch von Rotwild und Co. überwiegend zu den mageren Sorten gehört, fallen doch meist die Beilagen kräftig aus und können einem empfindlichen Magen ganz schön zusetzen. Gerade bei Kohl-Gerichten und Pilzen haben viele Menschen Probleme. Und sind dann auch noch die Portionen großzügig, klagt manch ein Freund von Wildgerichten nach dem Mahl über Sodbrennen.
Sodbrennen entsteht durch aufsteigende Magensäure
Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt und dort die Schleimhaut reizt. Eine Überproduktion von Magensäure kann die Ursache dafür sein. Aber auch ein nicht richtig funktionierender Schließmuskel, der die Speiseröhre vom Magen trennt, kann der Auslöser sein. Mehr Informationen gibt es unter www.maaloxan.de. Die Lebensqualität der Betroffenen kann dadurch beeinträchtigt sein: „Dauerhaftes Sodbrennen kann gegebenenfalls zu einer Entzündung der Speiseröhre führen: Der stark saure Magensaft kann die Schleimhautzellen der Speiseröhre verändern“, so Apothekerin Dr. Reinhild Lohmann von der Ambrosius-Apotheke in Ostbevern.
Schnell und anhaltend
Hat man angesichts der delikaten Braten einfach nur zu üppig geschlemmt und tritt das Sodbrennen lediglich zeitweise auf, weiß die Apothekerin auch hier Rat: „Dann kann sehr gut ein Antacidum eingenommen werden, das schnell die Beschwerden lindert. Besonders geeignet sind Produkte mit einer Kombination aus Magnesiumhydroxid und Algeldrat.“ Das Besondere an Präparaten wie Maaloxan ist, dass sie nicht nur für eine zuverlässige Akuthilfe sorgen, sondern darüber hinaus über einen aktiven Magenschutz verfügen. Der brennende Schmerz wird gelindert und die Säure anhaltend reguliert, so dass die kleine Festtagssünde rasch vergessen ist.
In der Outdoor-Saison zieht es alle Grillfans wieder magisch ans Kohlefeuer. Meist wird die Party mit Freunden zu einem deftigen und feucht-fröhlichen Ereignis. Nicht immer ohne Folgen: Denn gerade Fett- und Volumenreiches wie das leckere Steak, die Bratwurst, marinierter Bauchspeck sowie Salate mit Mayonnaise und sahnige Nachtische fallen dem Magen…
Wer gerne viel, fettig, scharf gebraten oder gut gewürzt isst, leidet mitunter an Verdauungsproblemen. So kann der Festtagsbraten, das scharfe Chili oder die Bayrische Creme nicht nur unangenehm im Magen drücken, sondern auch einen scharfen, brennenden Schmerz in der Magengrube auslösen.
Essen hält bekanntlich Leib und Seele zusammen - und eine gute Verdauung ist die Voraussetzung dafür, dass man sich wohlfühlt. Doch auch in der Leibesmitte kann es ab und an kräftig rumoren: Etwa zweimal pro Jahr leidet der Mensch durchschnittlich an einem Magen-Darm-Infekt.
Saures Aufstoßen ist unangenehm. Rund ein Drittel aller Deutschen leidet Schätzungen zufolge gelegentlich oder gar regelmäßig an schmerzhaftem Sodbrennen. In rund 60 Prozent aller Fälle wird das Aufsteigen von Magensäure in die Speiseröhre durch eine falsche Ernährung oder Stress, Hektik und seelische Belastungen ausgelöst.
Direkt nach einem üppigen Essen leiden viele Menschen unter Sodbrennen. Es lodert wie Feuer hinter ihrem Brustbein, wenn die aggressive Magensäure zurück in die Speiseröhre fließt – äußerst unangenehm vor allem, weil man Steak, Kartoffeln und Co zuvor eigentlich genossen hat.