Direkt nach einem üppigen Essen leiden viele Menschen unter Sodbrennen. Es lodert wie Feuer hinter ihrem Brustbein, wenn die aggressive Magensäure zurück in die Speiseröhre fließt – äußerst unangenehm vor allem, weil man Steak, Kartoffeln und Co zuvor eigentlich genossen hat. Das Volksleiden kann einem einen Restaurantbesuch oder das Abendessen mit Freunden also richtig verleiden. Die Lebensqualität sinkt. Aber: Dem Sodbrennen lässt sich vorbeugen! Wie, erklärt ein Experte.
Facharzt Hinrich Hörnlein-Rummel engagiert sich als Projektleiter Studien bei der Schweizer Stiftung Paracelsus Clinica al Ronc. Auch kümmert er sich als Geschäftsführer der e+b GmbH seit Jahren darum, Sodbrennen-Geplagten das Leben leichter zu machen. Der Ausgangspunkt seiner Forschungsarbeit: Viele Patienten haben schlechte Erfahrungen mit den Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten gemacht, die vorrangig auf Aluminiumbasis aufgebaut sind. Das gibt Betroffenen einen Grund zur Beunruhigung, denn Hörnlein-Rummel sieht wie weitere Forscher-Kollegen einen Zusammenhang zwischen dem Aluminiumgehalt des Gehirns und der Alzheimerdemenz. Auch die häufig verordneten Protonenpumpenhemmer sieht er kritisch. Alternativ empfiehlt er die Naturheilkunde. Optimal hilft ein Naturpräparat, das aus mit Mineralien angereichertem Kartoffelpresssaft besteht.
Unter dem Namen LIND acid hat die Paracelsus Stiftung es bereits in ihr Prüfungsprozedere aufgenommen. Die e+b GmbH bewertet überdies objektiv und für alle Interessenten zugänglich den Nutzen von komplementärmedizinischen Produkten und Verfahren möglichst umfassend: Systematisch untersucht sie in Prüfzentren, was naturheilkundliche Lösungen, die derzeit auf dem Markt sind, präventiv leisten – nicht nur bei Sodbrennen, sondern bei aller Art von Krankheiten. Diese Prüfzentren entstehen bei niedergelassenen Ärzten, Apothekern, Heilpraktikern und anderen Berufsgruppen mit direktem Therapiebezug. So hilft die e+b GmbH Betroffenen dabei, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen. Für Hersteller von Produkten im Naturheilsektor sowie für die teilnehmenden Prüfer zahlt sich das Wirken ebenso aus, denn generell kommt mehr Bewegung in den Naturheilmarkt – eine Win-Win-Situation für alle! Interessenten folgen dem Newsfeed auf Facebook, Twitter und Google+. Mehr unter www.eundb.eu.