ErnährungRatgeber

Vollwertig, bio oder vegan – fünf Tipps für den gesunden Genuss im Freien

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An dem, was auf den Grill kommt, scheiden sich die Geister: Die einen wollen Bratwurst und deftige Beilagen, die anderen mögen‘s leicht und vielleicht sogar vegan. Gesünder ist die zweite Variante auf jeden Fall – und mit diesen Tipps so lecker, dass selbst eingefleischte Traditionalisten Appetit bekommen dürften.

– Klassiker aufpeppen: Nudelsalat mit Schinken und Mayo – mehr Fett geht kaum. Alternative: Den Salat mediterran zubereiten mit Tomaten, Oliven, Knoblauch, wenig Olivenöl und etwas Balsamico-Essig. Wer mag, mengt noch frisch geriebenen Parmesan unter. Auch Kartoffelsalat schmeckt mit Brühe und Öl statt fettiger Soße.

– Dips mit Mehrwert: Würzige Soßen aus natürlichen Zutaten passen perfekt aufs vollwertige Grillbüffet. Ganz pur im Geschmack und frei von Zusatzstoffen sind zum Beispiel die Gemüsepasten der ungarischen Manufaktur Tarpa. Nach traditionellen Rezepten werden reife, gegrillte Paprika, Auberginen, Tomaten und Zwiebeln in offenen Kesseln zur transsilvanischen „Sakuska“ eingekocht. Frei von Geschmacksverstärkern, Zusatzstoffen, Zucker und Konservierungsmitteln. Erhältlich sind diese und weitere vegane Spezialitäten in Bio-Läden oder auch im Online-Shop unter www.tarpa.de.

– Päckchen packen: Tofu, Feta aber auch jede Art von Gemüse und Fisch kommen am besten in einem Päckchen aus Alufolie auf den Grill. Es sollte fest verschlossen sein, aber nicht zu eng am Gargut anliegen. Dann kann die heiße Luft im Innern zirkulieren, alles bleibt aromatisch und saftig.

Aus gegrillten und schonend eingekochten Gemüsen entstehen würzige Pasten für das Grillbüffet. Foto: djd/Tarpa
Aus gegrillten und schonend eingekochten Gemüsen entstehen würzige Pasten für das Grillbüffet.
Foto: djd/Tarpa

– Richtig marinieren: Gemüse, aber auch Fisch, Fleisch und Geflügel vertragen vor dem Grillen ein Bad in würziger Marinade. Wichtig: Das verwendete Öl sollte hitzebeständig sein, damit sich über der Glut keine schädlichen Stoffe entwickeln. Salz kommt erst kurz vor dem Essen zum Einsatz, denn es würde dem Grillgut während des Marinierens Wasser entziehen – das macht trocken und zäh.

– Süßes auf den Grill: Blitzschnell und richtig lecker als Dessert sind dicke Scheiben von Ananas oder Wassermelone, die nur ganz kurz auf den Grillrost gelegt werden, bis der Fruchtzucker karamellisiert.

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djd

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