Sport ist eine der besten Möglichkeiten ein ausgewogenes und gesundes Leben zu führen. Wem die monotonen Übungen im Fitness Studio langsam aber sicher die Motivation rauben und wer sich nach etwas neuem sehnt, findet oft eine erfüllende und motivierende Alternative in einem dynamischen Boxtraining.
Professionelles Kampfsport- oder Boxtraining motiviert, macht Spaß und bietet einen einzigartigen Ausgleich zum eintönigen Alltag. Es ist eine ideale Ganzkörper Trainingsmethode und hält alle Muskelgruppen fit. Boxen fordert nicht nur die körperliche Leistung, sondern schult auch die Achtsamkeit und Reflexe. Leider ist ein klassisches Gym häufig mit Anfahrt, Preisen und Trainingszeiten verbunden, welche einem das erfrischende Training wieder relativieren. Glücklicherweise ist ein fitnessorientiertes Boxtraining auch von Zuhause aus möglich. Dies erspart Ihnen die Anfahrt, hohe Beiträge und fixe Trainingszeiten. Die Frage ist nur, wie man dieses Vorhaben angehen möchte. Denn der klassische hängende Boxsack eignet sich selbstverständlich nicht wirklich als Trainingsobjekt.
Alternative zum klassischen Boxsack
Das Problem mit „normalen“ Boxsäcken in Wohnungen ist, dass man ein Loch in die Decke bohren muss um die Halterung anzubringen. Dies ist in vielen Mietwohnungen nicht gestattet und es gibt auch sonst gute Gründe, kein Loch in die Decke zu bohren und einen 50 bis 80 Kilogramm schweren Boxsack dranzuhängen. Bei solidem Gemäuer ist das zwar kein Problem, aber man sollte sich im Zweifelsfall bei der Stabilität zu 100% sicher sein. Abgesehen davon sollte man sich darüber im Klaren sein, dass beim Training über die Decke so einfacher Geräusche in andere Räume gelangen.
Der Grund hierfür ist die Schnittstelle zur Wand. Natürlich sind mit einer Wand oder Deckenhalterung zusätzliche Kosten und zusätzlicher Aufwand verbunden. Die besten Alternativen zum klassischen Boxsack finden Sie detailliert auf boxsackland.de.
Der Standboxsack bietet eine einfache und pragmatische Alternative zum klassischen Boxsack. Der größte Vorteil eines Standboxsacks ist, dass man kein Loch in die Decke bohren muss. Auch ist der allgemeine Auf- und Abbau relativ einfach und problemlos. Auch spart man sich die Arbeit und das Geld für eine Deckenhalterung. Das Training wird besonders flexibel, da der Standboxsack jederzeit aufgeräumt werden kann. So können Sie Ihren Platz in der Wohnung besser und effektiver nutzen. So können Sie Ihre Fitness clever von Zuhause aus verbessern. Und so funktioniert der Boxsack stehend.
Das Problem am Standboxsack ist, dass leider immer eine gewisse Kippgefahr bei frontalen Tritten entsteht.
Kurzum:
Wer auf ein gesundes Boxtraining nicht verzichten möchte aber keine Lust auf hohe Beiträge oder lange Anfahrten zum Gym hat, ist mit einem Standboxsack bestens bedient. Wenn man bei frontalen Techniken auf die Kippgefahr Acht gibt sollte es auch zu keinen Komplikationen kommen.