Wer schlecht schläft, fühlt sich wie gerädert und im Alltag oft überfordert. Schätzungen zufolge leiden mehr als fünf Millionen Bundesbürger unter Schlafstörungen. Manche können am Abend nicht einschlafen, andere wachen nach ein paar Stunden wieder auf und kommen nicht mehr zur Ruhe. Viele Menschen sind auf der Suche nach Methoden, mit denen sie wieder besser schlafen können: Im Chat beantworten die Experten Fragen danach, auf welche Warnzeichen man achten, warum man möglichst zeitig aktiv werden sollte und welche Techniken den Weg zu einem guten Schlaf ebnen. Am 21. Februar 2013 findet auf www.experten-im-chat.de/schlafstoerungen von 17 bis 19 Uhr ein Live-Chat zum Thema „Schlafstörungen“ statt. Bereits ab 10 Uhr können Fragen eingereicht werden.
Wer schlecht schläft, fühlt sich oft wie gerädert. Foto: djd/thx
In der Phase der hormonellen Umstellung kann es bei Frauen buchstäblich heiß hergehen. So leiden dem Berufsverband der Frauenärzte zufolge 70 Prozent der Frauen in den westlichen Industrienationen unter dem "Klassiker" Hitzewallungen. Weitere häufige Symptome sind etwa Schlafstörungen und Reizbarkeit, die den Alltag ebenfalls belasten.
Etwa jede zehnte Frau in Deutschland kennt das: heftige Schweißausbrüche von einem Moment auf den anderen, und das nicht selten zu den ungünstigsten Gelegenheiten.
Wenn sich Frauen mittleren Alters nachts rastlos von einer Seite auf die andere wälzen, ihnen heiß ist und die Gedanken nicht zur Ruhe kommen wollen, dann könnte das an der beginnenden hormonellen Umstellung liegen.
Heilpraktiker-Schlafstoerungen Schlafstörungen entstehen häufig als Vorbote von vielen verschiedenen Erkrankungen – oder von bestehenden Erkrankungen die nicht in Zusammenhang mit den Schlafstörungen gebracht werden. Nach der Anamnese der Krankengeschichte werden die Schlafstörungen in Ein-und Durchschlafstörungen sowie Früherwachen eingeteilt. Alle Erkrankungen die mit einer erhöhten nächtlichen Aktivität einhergehen, können zu Schlafstörungen…
Mit einer individuellen, aus verschiedenen Bausteinen bestehenden Therapie kann die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erfolgreich behandelt werden. Sowohl Medikamente als auch die Verhaltenstherapie haben sich als wirksam erwiesen. Hinweise auf eine Wirksamkeit gibt es zudem für Elterntrainings, kognitives Training und Neurofeedback. Entscheidend für den Behandlungserfolg ist es, wirksame Maßnahmen individuell zu kombinieren.…