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Arthrose: Gelenkbeschwerden können Zeichen einer Übersäuerung sein

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Es hätte ein Aktivurlaub in den Bergen werden sollen. Doch schon am ersten Tag machten massive Kniebeschwerden Waltraud N. einen Strich durch ihre Pläne. Mit ihrem geschwollenen Knie war an Bergwandern nicht mehr zu denken. Zuhause brachte der Sekretärin aus Ratingen eine Gelenkspiegelung beim Orthopäden die Gewissheit: Arthrose. Der fortschreitende Gelenkverschleiß, von dem in Deutschland rund fünf Millionen Menschen betroffen sind, ist nicht heilbar. Der Arzt empfahl ihr sogar, eine Knieprothese in Betracht zu ziehen.

Foto: djd/Basica
Foto: djd/Basica

Ernährung kann entscheidend sein

Doch von einem operativen Eingriff wollte Waltraud N. nichts wissen. Auch wenn ihr Arbeitsalltag zunehmend von Schwellungen, Schmerzen und Schmerztabletten geprägt war. Therapeutische Unterstützung erhielt sie während eines Aufenthalts in Oberstaufen von Mathilde Füssel-Wittwer.

Die Heilpraktikerin betrachtete die Beschwerden ihrer Patientin ganzheitlich. Sie löste einige Bewegungseinschränkungen mit osteopathischen Handgriffen und wies ihre Patientin darauf hin, dass die Schmerzentwicklung auch maßgeblich von der Ernährung abhänge. „Muskel- und Gelenkbeschwerden können ein Anzeichen für eine Übersäuerung sein“, so Füssel-Wittwer.

Zweimal jährlich entsäuern

„Arthrose löst eine Entzündung aus und hinterlässt ein saures Stoffwechsel-Milieu“, erklärt Mathilde Füssel-Wittwer die Entstehung weiterer Schmerzattacken. Zur Behandlung empfahl sie eine Ernährungsumstellung mit deutlich weniger säurebildenden Lebensmitteln, ein tägliches Bewegungstraining sowie eine Entsäuerungskur mit „Basica Vital“ über zwei Monate.

Diese könne die Beweglichkeit fördern und helfen, die Schmerzen zu verringern. Waltraud N. stellte bald fest, dass Schmerzattacken und Schwellungen seltener wurden. Seither wendet sie die Entsäuerungstherapie zweimal jährlich an – ihre Arthrose spürt sie nicht mehr.

Quelle: djd

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