Gesundheit/Wellness

Das Immunsystem wirksam unterstützen

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Wer glaubt, nur im Winter krank werden zu können, irrt sich – denn die über 200 verschiedenen Arten von Erkältungserregern sind das ganze Jahr aktiv. Durchschnittlich leiden Erwachsene etwa dreimal pro Jahr an einer Erkältung, während Kinder im Vorschulalter sogar bis zu sechs Mal vom Husten oder Schnupfen erwischt werden. Den Grund dafür erklären Mediziner mit dem noch unreifen Immunsystem der Kinder. Doch auch die Körperabwehr von Erwachsenen kann im Kampf gegen die Angreifer zeitweise „schwächeln“. So sorgt in den Wintermonaten Kälte für eine Verringerung der Durchblutung in den Schleimhäuten. Heizungsluft trocknet sie aus und lässt sie porös werden. Im Sommer können Klimaanlagen oder Zugluft denselben Effekt haben.

Wohltuende Wärme und Vitamin C

Bei Erkältungsgefahr lohnt es sich, das Immunsystem gezielt zu unterstützen. Foto: djd/cevitt.de
Bei Erkältungsgefahr lohnt es sich, das Immunsystem gezielt zu unterstützen.
Foto: djd/cevitt.de

Bei Erkältungsgefahr ist es wichtig, das Immunsystem gezielt zu unterstützen, etwa mit Vitaminen. Schon zu Großmutters Zeiten galt Vitamin C als das „Erkältungsvitamin Nummer 1“, das den Abwehrzellen hilft, sich gegen Viren und Bakterien zur Wehr zu setzen. Doch das Vitamin ist hitzeempfindlich und auch nicht lange lagerfähig. Eine gute Darreichungsform, die bei Halsbeschwerden auch wohltuende Wärme spendet, bietet dagegen das wohlschmeckende Heißgetränk Cevitt Heiße Zitrone mit hitzestabilem Vitamin C. Die einzigartige Kombination aus Vitamin C, Zink, Citrus-Flavonoiden und Inulin kann dazu beitragen, die körpereigene Infektabwehr zu mobilisieren.

Vorsicht Viren-Gefahr

Erkältungsviren aus dem Weg zu gehen, ist nahezu unmöglich, denn sie werden durch die so genannte Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Infos und Tipps gibt es im Internet unter www.cevitt.de. Niest oder hustet ein Infizierter, schleudert er Millionen winziger Erreger in die Luft, die von anderen Menschen eingeatmet werden. Zudem überleben die Übeltäter eine Weile auf Türklinken oder Telefonen. Gelangen sie auf die Hände, bleiben sie haften und werden über einen Griff ins Gesicht auf die Nasen- oder Rachenschleimhaut übertragen. Regelmäßiges Händewaschen und sorgfältiges Lüften kann die Ansteckungsgefahr verringern.

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djd

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