Gesundheit/Wellness

Ein „Waschbärbauch“ ist gemütlich, kann aber auf Gesundheitsprobleme hinweisen

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Zuerst ist es nur ein kleines Hüftröllchen, später rundet sich dann die Körpermitte: Mit den Jahren mutiert der Waschbrettbauch bei den meisten Männern langsam zum „Waschbärbauch“. In gemäßigter Form muss das auch nicht stören und wird von vielen Partnerinnen sogar als kuschelig empfunden. Doch allzu viel Bauchfett kann gefährlich werden und ein Indikator für ernsthafte Gesundheitsprobleme wie das sogenannte metabolische Syndrom sein.

Tödliches Quartett schädigt Herz und Gefäße

Ein bisschen mehr Körperfülle ist bei Männern ab den mittleren Jahren normal, aber allzu viel Bauchfett sollte es der Gesundheit zuliebe nicht werden. Foto: djd/Testogel/J. Darell
Ein bisschen mehr Körperfülle ist bei Männern ab den mittleren Jahren normal, aber allzu viel Bauchfett sollte es der Gesundheit zuliebe nicht werden.
Foto: djd/Testogel/J. Darell

Dieses wird auch das „tödliche Quartett“ genannt und setzt sich aus dem oben genannten Bauchfett, Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten und Diabetes mellitus Typ 2 zusammen. Gemeinsam stellen diese Risikofaktoren eine massive Gefahr für Herz und Gefäße dar. Das Fett rund um die inneren Organe spielt dabei eine besondere Rolle: Denn es ist nicht nur ein Energiespeicher, sondern arbeitet wie ein hochaktives Organ, das Hormone und Entzündungsstoffe in den Körper schleust, die den Stoffwechsel immer weiter entgleisen lassen.

Besonders gefährdet für die Entwicklung von ungesundem Bauchfett sind Männer, die altersbedingt einen zu niedrigen Testosteronspiegel aufweisen – mehr zum sogenannten altersbedingten Hypogonadismus auch unter www.mannvital.de und Ratgeberzentrale.de. Hier entwickelt sich oft ein Teufelskreis: Einerseits fördert der niedrige Testosteronspiegel die Einlagerung von Bauchfett, andererseits wirkt dieses Bauchfett durch seine hormonelle Aktivität an einem weiteren Abfall des männlichen Sexualhormons mit.

Testosteronsubstitution kann helfen

Vielfach wird dann vom Urologen oder Andrologen eine Testosteronbehandlung verordnet, die wieder für einen normalen Hormonspiegel sorgt. Hierfür eignet sich gerade bei altersbedingtem Hypogonadismus ein Testosteron-Gel zum Auftragen auf die Haut wie „Testogel“. Anders als Hormoninjektionen ist dieses unkompliziert und auch bei Begleiterkrankungen wie Diabetes sicher anzuwenden. Es ist gut verträglich und für die Langzeitanwendung geeignet. Außerdem wird das Hormon über die Haut kontinuierlich abgegeben, so dass ein konstanter Spiegel erreicht wird.

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djd

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