Frankfurt – Die Initiative „Cholesterin persönlich nehmen. Risiko senken zählt“ macht auf das Thema Hypercholesterinämie und die damit verbundenen Risiken für Herz-Kreislauferkrankungen aufmerksam.
Erhöhte Cholesterinwerte können vererbt werden: Die Familiäre Hypercholesterinämie, eine genetische Störung des Fettstoffwechsels, betrifft zwischen 1:200 und 1:500 Bundesbürger. Bekannt ist die Erkrankung allerdings nur wenigen Menschen.
Was Frauen ungern erben Erbstücke, wie die antike Brosche der Großmutter, gehören in vielen Familien zur Tradition und sind von persönlichem Wert. Doch nicht nur materielle Dinge werden an die nächste Generation weitergegeben, auch die genetische Veranlagung, wie etwa für Haarfarbe oder -struktur, gehört dazu. Es gibt jedoch ein Erbe,…
Sind die Cholesterinspiegel zu hoch, muss nicht zwangsläufig der Lebenswandel schuld sein. Denn bei der sogenannten Familiären Hypercholesterinämie (FH) haben Betroffene genetisch bedingt sehr hohe Mengen des schädlichen LDL-Cholesterins im Blut.
In der modernen Ernährung sind Speiseöle nicht mehr wegzudenken. Die Auswahl der Öle macht es leicht, auf die gesündere Alternative zu Schmalz und Butter zurückzugreifen. Denn Speiseöle können mehr sein, als nur eine solide Basis von Gerichten.
Wer erblich vorbelastet ist, sollte seine Blutfettwerte regelmäßig kontrollieren Die Annahme, hohe Cholesterinwerte hingen allein von der Ernährung ab, ist inzwischen überholt. Heute weiß man, dass das Cholesterin nur zu einem Drittel aus der Nahrung stammt. Der überwiegende Teil wird vom Körper selbst in der Leber gebildet. Wie viel Cholesterin…
Mit Bewegung und bewusster Ernährung gesund bleiben Entgegen der negativen Behaftung des Wortes „Cholesterin“ besitzt dieses Fett eine lebensnotwendige Bedeutung für den menschlichen Körper. Ohne Cholesterin können wir nicht existieren, denn das Fett ist die Schutzhülle unserer Körperzellen. Weiterhin ist es für die Produktion von Östrogen und Testosteron zuständig und…