Gewitter im Kopf: Ursachen für Kopfschmerzen sollten gründlich untersucht werden
Schätzungen zufolge leiden über 54 Millionen Deutsche zumindest hin und wieder unter Kopfschmerzen. Doch Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz. Daher rät Prof. Dr. med. Hartmut Göbel, Chefarzt der Schmerzklinik Kiel, Kopfschmerzgeplagten, umgehend zum Arzt zu gehen, sobald die Schmerzen ihre Lebensqualität oder den Alltag beeinträchtigen. Letztendlich könne nämlich nur ein Neurologe feststellen, welche Art von Kopfschmerz konkret vorliege und diesem über eine passende Prophylaxe oder Akuttherapie gezielt gegensteuern.
Zur Vorbeugung und Behandlung von Kopfschmerzen kommen nicht nur klassische Schmerzmittel infrage. Nach den Erfahrungen von Andre Tonak, Heilpraktiker aus Hamburg, lässt sich Migräne beispielsweise auch mit Schüssler-Salzen und homöopathischen Arzneien behandeln. Diese Behandlung sei um ein Vielfaches erfolgreicher, wenn sie mit Akupunktur sowie einer Änderung ungünstiger Lebensgewohnheiten verbunden werde.
Allerdings werden homöopathische Behandlungen meist nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Möchte man die Ausgaben dafür nicht alleine tragen, kann man über den Abschluss einer privaten Zusatzversicherung nachdenken. Die Premium Heilpraktiker-Zusatzversicherung der Ergo Direkt Versicherungen (ergodirekt.de/de.html) übernimmt für ambulante Behandlungen bei einem Heilpraktiker oder Arzt für Naturheilverfahren beispielsweise bis zu 75 Prozent der Kosten oder maximal 1.000 Euro pro Kalenderjahr.
Als ob der Schädel mit einer Bohrmaschine bearbeitet wird: So fühlen sich viele Bundesbürger, die von immer wiederkehrenden heftigen Kopfschmerzen betroffen sind.
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen