Immer häufiger wird bei Erwachsenen in Routineuntersuchungen ein erhöhter Cholesterinspiegel festgestellt. Bereits mit einer aktiven Lebensweise und einer ausgewogenen Ernährung kann man viel zu einem normalisierten Cholesterinwert beitragen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt unter anderem, vermehrt Getreidevollkornprodukte in den Speiseplan zu integrieren. Dafür eignen sich zum Beispiel Haferflocken und Haferkleie.
Was aber macht Hafer so wertvoll? Als Vollkornprodukte haben Haferflocken einen hohen Ballaststoffgehalt. Während die unlöslichen Ballaststoffe eine förderliche Wirkung auf Verdauung und Darmflora haben, sind es die löslichen Stoffe wie Beta-Glucan, die sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken können. „Hafer-Beta-Glucan kann nachweislich den Cholesteringehalt im Blut verringern“, diese Aussage wurde aus einem Gutachten der EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) abgeleitet.
Die Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von drei Gramm Hafer-Beta-Glucan ein. Bereits ein Frühstück aus drei bis vier Esslöffeln Haferflocken mit Milch und Obst und eine Zwischenmahlzeit mit Joghurt, in den zwei Esslöffel Haferkleie eingerührt werden, reichen aus, um auf diese Menge zu kommen. Auch in Brot, Gebäck und Kuchen lassen sich die gesunden Hafererzeugnisse leicht einsetzen. Unter www.alleskoerner.de gibt es ausführliche Informationen zu Hafer und Rezepte.
Die im Wasser gelösten Mineralien Calcium und Magnesium, grundsätzlich wichtig für den menschlichen Organismus, stellen gleichzeitig eine kostenintensive Belastung für Haushalte dar. Schädigung von Haushaltsgeräten, verkalkte Wasserhähne und Oberflächen, höhere Energiekosten, steigender Wasch- und Putzmittelverbrauch.
Viele unserer Organe erbringen Höchstleistungen - doch die Augen stehen ganz oben auf der Liste der körpereigenen Leistungsträger. Sobald wir die Lider aufschlagen, beginnen die Muskel- und Nervenzellen des Sehapparats automatisch mit ihrer Arbeit - damit wir stets gut sehen: Ganz gleich, ob wir mit dem Auto aus der Sonne…
In Deutschland werden etwa fünf Millionen Menschen, vorwiegend Frauen, von den Beschwerden des chronischen Reizdarmsyndroms geplagt. Mit dem neuen Online-Symptomtest auf www.pflanzliche-darmarznei.de können Betroffene jetzt feststellen, ob ihre Beschwerden wie immer wieder Durchfall und/oder Verstopfungen, Bauchkrämpfe oder Blähungen möglicherweise auf das Reizdarmsyndrom hindeuten.
Häufige Durchfälle, Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit und geschwächte Leistungsfähigkeit - Menschen, die unter chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leiden, haben immer wieder mit einer Vielzahl von Beschwerden zu kämpfen.
Ein hämmernder oder stechender Schmerz, der einen keinen klaren Gedanken fassen lässt: Wer regelmäßig von Kopfweh oder Migräne geplagt wird, hat meist nur einen Wunsch - dass es aufhört. Oder dass es gar nicht dazu kommt.