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Innere Unruhe durch Reizüberflutung: Einfach mal (alles) abschalten

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Morgens die Zeitung, im Auto das Radio, abends die 20-Uhr-Nachrichten und im Bett ein gutes Buch – so oder so ähnlich sahen vor gar nicht allzu langer Zeit die Informationsquellen vieler Menschen aus. Das hat sich grundlegend geändert.

Mittlerweile gehört es für die meisten Menschen schon so zur Routine wie das tägliche Zähneputzen: Gleich nach dem Aufstehen werden Mails gecheckt und Mitteilungen abgerufen, die neuesten Nachrichten aus aller Welt werden überflogen ebenso wie die vielen Mitteilungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Diese ‚Informationsflut‘ begleitet uns permanent: zu Hause, auf der Arbeit und unterwegs – und das rund um die Uhr, sogar im Urlaub. Die Möglichkeit, selber jederzeit und überall erreichbar zu sein, ist für viele Fluch und Segen zugleich.

Foto: Skynesher/fotolia.com/Lasea/Dr. Willmar Schwabe/spp-o
Foto: Skynesher/fotolia.com/Lasea/Dr. Willmar Schwabe/spp-o

Wenn das Gehirn überlastet wird

Zweifellos bieten Handys, Tablets und Co. und die damit verbundenen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten auf Plattformen und sozialen Netzwerken viele Vorteile – aber sie können auch zu einer großen Belastung werden. Wenn das Gehirn permanent überreizt und überlastet wird, kann dies zu einem defekten Reizfilter und damit zu innerer Unruhe und Angstgefühlen führen. Denn durch die Reizüberflutung können im Nervensystem wichtige erregende und hemmende Botenstoffe, die für die Reizverarbeitung zuständig sind, aus dem Gleichgewicht geraten. Die Folge ist eine ständige Überregung der Nervenzellen – von Betroffenen als innere oder ängstliche Unruhe wahrgenommen.

Was tun gegen innere Unruhe?

Zunächst einmal konsequent dafür sorgen, dass man weniger Reizen ausgesetzt ist: Einfach mal (alles) abschalten! Mails und Handynachrichten müssen nicht im 5-Minuten-Takt gecheckt werden – und schon gar nicht gleich morgens nach dem Aufstehen. Wer zu Hause wie im Job ganz bewusst auch Zeiten einplant und einhält, in denen keine neuen Infos auf ihn ‚einprasseln‘ können, lebt schon deutlich entspannter.

Sind die Symptome einmal dauerhaft da und beeinträchtigen die Lebensqualität, können pflanzliche Arzneimittel helfen. Lavendel beispielsweise ist bekannt für seine wohltuende und beruhigende Wirkung. Als spezielles Arzneilavendelöl ist es in Lasea enthalten und sorgt dafür, dass die Nervenzellen wieder zur Ruhe kommen. Nur eine Kapsel täglich kann bereits nach wenigen Tagen spürbar eine Besserung bewirken. Die Gedanken kommen zur Ruhe, Entspannung ist wieder möglich und die Lebensqualität kommt zurück. Der pflanzliche Ruhestifter ist zudem gut verträglich. Lasea macht tagsüber nicht müde, die Fahrtauglichkeit bleibt erhalten und es entsteht keine Gewöhnung oder Abhängigkeit. Lasea ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

Quelle: akz

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