Gesund essen und auf den Mineralstoffhaushalt achten zahlt sich aus, denn über den Tag belasten wir unseren Körper auch mit einer Vielzahl von Säuren und anderen Substanzen. Unsere Zähne und Nägel sind ein vielsagendes Spiegelbild unserer Gesundheit.
Auch im Alter sollte man zunehmend darauf achten Mangelerscheinungen vorzubeugen. Immer mehr Best Ager haben einen aktiven Lebensstil, auf gewisse Mikronährstoffe sollte man deshalb nicht verzichten.
Aktive Best Ager
Man sieht sie auf dem Golfplatz, beim Stadtmarathon oder auf einer Hochseekreuzfahrt: Viele Männer und Frauen über 50 legen größten Wert darauf, das Leben zu genießen und ihre Träume zu verwirklichen. Mit fortschreitendem Alter müssen sich die aktiven „Best-Ager“ auf zahlreiche, körperliche Veränderungen einstellen. So verlangsamt sich beispielsweise der Stoffwechsel, der Körper legt an Gewicht zu, die Sehfähigkeit lässt nach und nachts treten häufiger Wadenkrämpfe auf. Es ist daher wichtig, den Mineralstoffbedarf sowie den Vitaminbedarf zu decken. Derlei Signale ernst zu nehmen, ist nicht zuletzt deshalb empfehlenswert, weil sie Rückschlüsse auf die Bedürfnisse des eigenen Organismus zu lassen.
Vor allem Senioren, die regelmäßig körperlich aktiv sind, können als Folge eines Magnesiummangels Wadenkrämpfe auftreten. Denn nicht zuletzt über den Schweiß gehen viele Mineralstoffe wie Magnesium verloren. Um den Beschwerden vorzubeugen und den Mineralstoffbedarf zu decken, rät Stefanie Mollnhauer während und nach dem Sport genügend zu trinken, auf eine ausreichende Mineralstoffzufuhr zu achten und mögliche „Mangelkandidaten“ wie Magnesium zusätzlich einzunehmen.
Die Kleinmarkthalle lädt die Frankfurter sowie Gäste aus aller Welt seit Generationen auf eine sprichwörtliche Schnuppertour ein.
djd/Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main
Was Zähne über die Gesundheit aussagen
Zeig mir deine Zähne und ich sage dir, wer du bist. Gesunde und schöne Zähne sind wie eine Visitenkarte: Sie wirken attraktiv, schaffen Vertrauen beim Gegenüber und stärken das Selbstbewusstsein. Den Grundstein für ein gesundes Lächeln legen konsequente Mundhygiene und regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt von frühester Kindheit an. Das Beste: Wer auf die richtige Mundhygiene achtet, kann ohne Bedenken genussvoll essen.
Ruhephasen für die Zähne
Durch eine gute Pflege lässt sich zum Beispiel Karies, eines der häufigsten Zahnprobleme, wirkungsvoll vermeiden. Im Mund leben Bakterien, die sich von vergärbaren Kohlenhydraten, also Stärke und Zucker, ernähren. Solche Kohlenhydrate sind in vielen Lebensmitteln wie zum Beispiel in Backwaren, Reis, Kartoffeln, Süßigkeiten, Obst oder Milch enthalten. Wenn die Bakterien diese Lebensmittel verarbeiten, bilden sich Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Mit der Zeit entstehen so Löcher. Sind die Läsionen noch klein, können sie durch die Mineralien im Speichel repariert werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass für einige Zeit keine kohlenhydrathaltigen Lebensmittel nachgeliefert werden, so dass die Säureproduktion wieder nachlässt. Zusätzlich sollte man gezielt den Zahnschmelz aufbauen, damit kleine Säuremengen nicht schaden.
Ob man Brot oder Müsli, Nudeln, Obst, salzige Snacks oder ein süßes Teilchen isst, spielt für die Gesundheit der Zähne also erst einmal keine Rolle – wichtiger sind Anzahl und Abstand der täglichen Mahlzeiten. Auf süße Speisen muss niemand der Zahngesundheit zuliebe verzichten. Snacks wie Obst, Kekse oder Schokolade sind für die Zähne unproblematisch, wenn sie nicht ununterbrochen, sondern mit längeren Pausen dazwischen geknabbert werden.
Zahnschmelz aufbauen mit Fluorid
Neben ausreichenden Pausen ist für lebenslang strahlend schöne Zähne eine regelmäßige und gründliche Pflege wichtig. Experten raten, die Zähne mindestens morgens und abends jeweils zwei bis drei Minuten zu putzen – gründlich mit der Hand oder mit einer elektrischen Zahnbürste. Dazu sollten die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürstchen gereinigt werden, um auch hier alle Beläge zu entfernen. Regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt sind ebenfalls Pflicht. Außerdem wird empfohlen, ein- bis zweimal jährlich eine professionelle Zahnreinigung machen zu lassen.
Wer säurehaltige Lebensmittel wie Obst oder Früchtetee gegessen oder getrunken hat, sollte mit dem Zähneputzen etwa 30 Minuten warten, damit der durch die Säureeinwirkung leicht aufgeraute Zahnschmelz nicht weggeschmirgelt wird und der Speichel die Zähne remineralisieren kann. Zusätzlichen Schutz bietet die Verwendung von Fluorid, das in fast allen Zahncremes enthalten ist. Es kann Zahnschmelz aufbauen, ihn härten und seine natürliche Remineralisierung unterstützen. Einmal in der Woche ist der Einsatz eines speziellen Fluorid-Gels sinnvoll, das man einfach anstelle der Zahnpasta benutzt. Auch Zahnpflegekaugummis können sinnvoll sein: Nicht als Ersatz für die Zahnbürste, aber als Ergänzung, wenn man etwa unterwegs ist und nach einer Mahlzeit etwas für seine Zähne tun möchte.
Gesunde Nägel
Brüchige und gesplitterte Nägel lassen sich nicht verstecken – bei jedem Händeschütteln fallen sie auf. Frauen, die Wert auf eine rundum gepflegte Ausstrahlung legen, gehen deshalb regelmäßig zur Maniküre ins Nagelstudio. Es ist wichtig, Fingernägel richtig zu pflegen. Doch zu viel chemische Behandlung kann den natürlichen Nägeln schaden: „Wer sich für eine Verlängerung mithilfe von preisgünstigem Acryl entscheidet, riskiert, dass der eigene Nagel immer dünner wird“, erklärt Kosmetikerin Angela Ebert. Der Grund: Bei der Vorbehandlung wird die Oberfläche künstlich angeraut, bevor der harte, aus zwei Komponenten bestehende Acrylnagel aufgebracht und gestaltet wird.
Fingernägel pflegen – so geht es richtig.
Gesunde Nagelpflege
Auch die Alternative – ein Design mithilfe herkömmlichen Gels – ist nicht unbedingt nagelfreundlich: „Zunächst wird die Nageloberfläche angeraut und ein sogenannter Primer – eine Art Säure – aufgetragen, um den Nagel porös zu machen. Darauf haftet das in mehreren Schichten aufgetragene Gel dann, nachdem es mit UV-Licht über mehrere Minuten bestrahlt wurde. Aber es muss immer wieder herunter gefeilt werden, wenn es erneuert werden soll“, erläutert Kosmetikerin Ebert. So wird es schwierig, die Fingernägel zu pflegen.
Um Nagelschäden durch ein solches Vorgehen zu verhindern, hat sich die Spezialistin stattdessen für eine Methode entschieden, die von Bio Sculpture nach eigenen Angaben bereits vor 25 Jahren in Südafrika entwickelt wurde. International ist sie beispielsweise in den USA, in Kanada, Australien, England sowie Japan weit verbreitet – und wird jetzt auch in Deutschland von immer mehr Kosmetikerinnen und Nagelspezialistinnen angewendet.
Fingernägel richtig pflegen: Schöne Nägel fallen auf und müssen richtig gepflegt werden. Das kann mit einem Design aus sanftem, ablösbarem Gel gelingen – es schont die natürlichen Nägel.
BSD Biosculpture Deutschland GmbH & Co. KG
Frisches Obst und Gemüse aus der Region
Fast in jedem Ort gibt es ihn, den Wochenmarkt. Frische Lebensmittel der Region, ebenso wie regionale Erzeuger treffen hier zusammen. Ein solches Beispiel ist auch der Frankfurter Wochenmarkt. Auf ihm wie auf vielen anderen bekommt man all das, was man für eine gesunde Ernährung benötigt und das aus der näheren Umgebung.
Mehr als 60 Händler präsentieren in der Markthalle frische Lebensmittel aus der Region sowie als auch aus der ganzen Welt. So finden Gourmet-Liebhaber dort Obst- und Gemüsestände, Fisch- und Fleischspezialitäten, Wild und Geflügel, Käse, Wein, Gewürze und viele weitere regionale und internationale Köstlichkeiten. Zum Probieren, Genießen und Verweilen laden dabei das Restaurant, die Terrasse und der Schlemmergarten ein. Wer nicht einfach nur durch die Halle stöbern möchte, sondern auf der Suche nach einem ganz speziellen Händler ist, kann sich im Vorfeld seines Besuches auf der Website der Kleinmarkthalle über alle Händler informieren, in der jeweiligen Bildergalerie stöbern und den Lageplan der Stände aufrufen. So finden sich Interessenten schnell in der Kleinmarkthalle zurecht.
Treffpunkt und gesunder Einkauf
Die Kleinmarkthalle in Frankfurt bietet weit mehr als ein gewöhnlicher Wochenmarkt. Als Stück Frankfurter Geschichte versorgt sie heutzutage als „überdachter Wochenmarkt“ die Einwohner nicht mehr nur mit Obst und Gemüse, sondern ist über ihre ursprüngliche Funktion hinaus zu einem Platz der Begegnungen geworden. In der lichtdurchfluteten Halle werden regelmäßig Stammkunden wie Gelegenheitsbesucher mit neuen Gerichten und kulinarischen Angeboten verwöhnt. Für viele (Hobby-)Köche und Gourmets ist die Kleinmarkthalle eine Quelle der Inspiration und bei manch einem Besucher erweckt sie mit ihrer Gastlichkeit, den intensiven Düften und den exotischen Früchten sogar einen Hauch von Urlaubsstimmung.