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Laufen in der Frühlingssonne

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Wer im Frühjahr wieder ins Lauftraining einsteigt, sollte sein Pensum langsam steigern und Erholungsphasen einplanen. Foto: djd/Genzyme

Nach langer Pause nicht gleich Höchstleistungen erwarten

In der nasskalten Jahreszeit hat sich das Leben automatisch mehr in der Wohnung abgespielt und sportliche Aktivitäten an der frischen Luft wurden auf ein Minimum beschränkt. Dem sanften Locken der Frühlingssonne kann jedoch kaum einer widerstehen. Viele schnüren deshalb jetzt wieder ihre Laufschuhe.

Pensum langsam steigern

Nach einer längeren Pause darf man jedoch zunächst keine Wunder erwarten. Schließlich können Herz, Muskeln und Lunge keine Spitzenleistung erbringen, wenn sie nicht voll im Training sind. Das gilt ebenso für den Hobbysportler wie für den Profi. Die Weltrekordhalterin im Hammerwerfen Betty Heidler rät deshalb, dem Körper genügend Ruhephasen und Erholungspausen zu gönnen. Oberstes Ziel ist der sorgsame Umgang mit der eigenen Gesundheit. „Deshalb ist es so wichtig, nach neuesten trainingswissenschaftlichen Erkenntnissen zu trainieren“, so die Spitzensportlerin. Unter www.fit-und-mobil.info gibt es Tipps für Bewegungs- und Kräftigungsübungen. Sollte es dennoch zu Problemen wie beispielsweise Gelenkbeschwerden kommen, rät sie, „Schmerzen als Signale des Körpers ernst zu nehmen und sich in ärztliche Behandlung zu begeben“.

Hilfe bei Gelenkproblemen

Gerade bei starker Belastung nach einer längeren Pause sind es häufig die Knie- und Hüftgelenke, die in Streik treten. Hier machen sich Verschleiß und der allmähliche Verlust von Knorpelmasse am häufigsten bemerkbar. Betty Heidler war selbst mit Schmerzen in beiden Kniegelenken konfrontiert und lässt sich deshalb regelmäßig mit einem Hyaluronsäure-Präparat behandeln. Dr. Knud Leonhardt, niedergelassener Orthopäde und Olympiaarzt der deutschen Leichtathletikmannschaft, erläutert die Vorgehensweise: „Als Betty über Schmerzen in den Kniegelenken klagte, haben wir bei einer genauen Untersuchung festgestellt, dass sie Zeichen einer Überbelastung aufwiesen. Wir haben uns dann mit ,Synvisc-One‘ für einen nachhaltigen Therapieansatz entschieden.“ Das Präparat wird als Einmalinjektion direkt in das betroffene Gelenk gespritzt. Dort unterstützt es die körpereigene Hyaluronsäure und kann auf diese Weise den Knorpel mit wichtigen Nährstoffen versorgen. „Nach meiner Erfahrung ist die Qualität der injizierten Hyaluronsäure entscheidend. So ähneln speziell vernetzte Hyaluronsäuren wie in ,Synvisc‘ der natürlich im Gelenk vorkommenden in ihren Eigenschaften am stärksten. Dadurch wird die Gelenkschmierung wiederhergestellt, Entzündungen werden gehemmt und der Knorpel vor Abbau geschützt“, so Dr. Leonhardt.

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djd

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