Himmelhoch jauchzend – und zu Tode betrübt: Die Wechseljahre stürzen viele Frauen in ein Wechselbad der Gefühle. Nicht nur, dass die äußerlichen Zeichen des Alterns immer offensichtlicher werden. Mit dem Rückgang der Hormonproduktion spielen sich auch im Organismus viele biologische Veränderungen ab. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, das Nervensystem, die Atmung, die Verdauung und der Wasserhaushalt stellen sich um. Wie sehr diese Vorgänge den Alltag der Betroffenen beeinträchtigen, ist individuell unterschiedlich.
Frauen, die sich mit den Stoffwechselvorgängen in ihrem Körper auskennen, haben jedoch die Möglichkeit, ihren Organismus aktiv zu unterstützen. So rät etwa Dr. h. c. Peter Jentschura allen Frauen, die während der Wechseljahre stark schwitzen, diesen Vorgang nicht zu unterdrücken, sondern mit basischer Körperpflege zu fördern. In seinem Buch „Zivilisatoselos“ (Verlag Peter Jentschura, ISBN: 978-3-933874-30-6) legt der Gesundheitsautor gemeinsam mit seinem Co-Autor Josef Lohkämper dar, wie basische Voll- und Fußbäder oder basische Strümpfe als Ersatz für die ausfallende monatliche Regelblutung genutzt werden können.
Statt säurebildender Lebens- und Ernährungsweisen wie Rauchen oder Fleischverzehr empfehlen die Experten eine vollwertig-vegetarische Kost und die reichliche Zufuhr von basischen Vitalstoffen. Eine Leseprobe zum Download gibt es unter www.verlag-jentschura.de im Internet.
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