Pflichtbewusste Eltern schauen schon bei kleinen Kindern darauf, dass diese ausreichend Milch bekommen. Dies sollte man in fortschreitendem Alter auch nicht vernachlässigen, denn Milch hat wichtige Inhaltsstoffe: Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe, Kohlenhydrate, Fett und natürlich Kalzium. Gerade letzterer Inhaltsstoff ist besonders wichtig für die Knochensubstanz. Doch es gibt alleine in Deutschland rund 14 Millionen Menschen, die Milch oder Milchprodukte gar nicht zu sich nehmen können, weil sie eine Laktose-Unverträglichkeit haben. Diese macht sich durch Verdauungsprobleme, Durchfall und Bauchschmerzen bemerkbar.
Nun könnte man meinen, dass es ausreichen würde, bei einer Laktose-Intoleranz einfach auf Milch zu verzichten. Milch ist aber auch in Produkten wie Quark, Käse, Joghurt und Butter enthalten. Also auch diese Produkte wären tabu. Hinzu kommt, dass Milch zusätzlich Bestandteil anderer Lebensmittel ist, beispielsweise von Schokolade. Und wie schon erwähnt, würde man dem Körper wertvolle Nährstoffe vorenthalten. Kalzium ist zum Beispiel wichtig, um sich gegen Osteoporose zu schützen.
Milchprodukte ohne Reue genießen
Eine milchfreie Ernährung sollte und muss also nicht sein. Eine Alternative dazu sind laktosefreie Milch und Milchprodukte, wie sie das Unternehmen MinusL http://www.minusl.de/22 anbietet. Bei diesen Produkten wurde der Milchzucker in der Milch bereits in seine Bestandteile Glukose und Galaktose gespalten. Der Genuss von Milch ist somit problemlos möglich, die Intoleranz spielt keine Rolle mehr.
Das einzige, was diese Produkte nicht mehr haben, ist der Milchzucker. Somit ist es auch kein großes Problem, eine Familie mit laktosefreien Milchprodukten zu ernähren. Sie wird keinen Unterschied feststellen. Da Betroffenen das für die Spaltung der Laktose zuständige Enzym Laktase fehlt, muss man nicht mehr aufpassen, versehentlich zu herkömmlicher Milch zu greifen, denn ab sofort ist nur noch laktosefreie im Haus.
Heute findet man vermehrt gefriergetrocknete Lebensmittel in den Regalen der Supermärkte. Vor allem verschiedene Obstsorten eignen sich gut für diese Methode des Haltbarmachens. Gefriergetrocknete Früchte passen sehr gut zu warmem Getreidebrei wie Porridge, zu Müsli, Desserts oder als Topping für Pudding oder Frozen Joghurt.
Leichte Gerichte wie zum Beispiel Salate stehen zur Zeit hoch im Kurs. Dass eine ausgewogene Ernährung nicht zwangsläufig den Verzicht auf Genuss bedeutet, beweisen die Pruneaux d´Agen. Sie sorgen für eine raffinierte fruchtige Note in Salaten. Die besonderen französischen Trockenpflaumen tragen das EU-Herkunftssiegel der geschützten geografischen Angabe g.g.A. (frz. IGP).
In Deutschland werden etwa fünf Millionen Menschen, vorwiegend Frauen, von den Beschwerden des chronischen Reizdarmsyndroms geplagt. Mit dem neuen Online-Symptomtest auf www.pflanzliche-darmarznei.de können Betroffene jetzt feststellen, ob ihre Beschwerden wie immer wieder Durchfall und/oder Verstopfungen, Bauchkrämpfe oder Blähungen möglicherweise auf das Reizdarmsyndrom hindeuten.
Häufige Durchfälle, Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit und geschwächte Leistungsfähigkeit - Menschen, die unter chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leiden, haben immer wieder mit einer Vielzahl von Beschwerden zu kämpfen.