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Natürliche Hilfe für Pollenallergiker

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Wenn mit Beginn des Frühlings die ersten Pollen fliegen, dann beginnt für Heuschnupfengeplagte oftmals eine monatelange Leidenszeit.
Foto: djd/MykoTroph/Bernd Leitner

Heilpilze können das überschießende Immunsystem wieder regulieren

Bald erwacht die Natur wieder und der Frühling erfreut uns mit seinem Blütenmeer. Doch wenn alles grünt und blüht, fliegen auch die Pollen. Und damit beginnt für rund neun Millionen Deutsche eine monatelange Leidenszeit. Ihr Immunsystem gerät durch den Blütenstaub von Gräsern, Sträuchern, Bäumen, Getreide, Kräutern oder Blumen aus den Fugen. Damit auch Pollenallergiker möglichst beschwerdefrei die schöne Jahreszeit genießen können, sollten sie frühzeitig mit einer Heilpilzkur beginnen. Diese Empfehlung gibt das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde.

Fehlalarm im Immunsystem

Kommen die Pollen mit den Schleimhäuten von Augen und Atemwegen in Berührung, reagiert die Immunabwehr der Betroffenen buchstäblich allergisch: mit Fehlalarm und starker Histaminausschüttung. Die Folgen reichen von geröteten, juckenden und tränenden Augen, Kribbeln und Kratzen in Nase und Rachen, angeschwollenen Schleimhäuten, verstopfter Nase und Heuschnupfen bis hin zu Bronchialasthma. Aber was tun? Den Pollen aus dem Weg zu gehen, ist kaum machbar. Und herkömmliche Behandlungsmethoden zielen oft nur auf die Symptome. Als Alternative bieten sich ganzheitliche Verfahren an, die an der Wurzel des Übels ansetzen.

Der Heilpilz Reishi lindert lästige allergische Symptome und kann das bei Allergien überschießende Immunsystem wieder in die Balance bringen.

Foto: djd/MykoTroph

Hilfreiche Heilpilze

Heilpilze etwa – mehr Informationen: www.HeilenmitPilzen.de – haben sich als Pilzpulverkapseln eingenommen nicht nur gegen die lästigen Symptome bewährt, sie können auch einem Wiederauftreten der Allergie entgegenwirken. So kann der Reishi das überschießende Immunsystem wieder in die Balance bringen und die Histaminausschüttung und den Juckreiz vermindern. Zudem wird ihm eine stärkende Wirkung auf den Bronchialbereich zugesprochen. Gut bewährt hat sich auch der Hericium, der sich unter anderem regenerierend auf die Atemwegsschleimhäute auswirken kann. Bei allergischem Schnupfen ist der Polyporus günstig. Ist die Allergie mit Erschöpfung und depressiven Verstimmungen verbunden, empfiehlt sich der stimmungsaufhellende, beruhigende Cordyceps. Er gilt zudem als lungenstärkendes Tonikum und kann daher auch bei allergischem Asthma nützlich sein.

 

 Gut bewährt bei allergischem Schnupfen: Der Heilpilz Pleurotus hilft, Schleim und Flüssigkeit auszuleiten.

Foto: djd/MykoTroph/Harry Regin

 

 

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