Gesundheit/Wellness

Osteoporose: Rückenorthesen können Schmerzen lindern und die Haltung verbessern

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Bei einer Osteoporose werden die Knochen porös und können brechen. Die Diagnose erfolgt oft erst nach einem Wirbelbruch. Wirbelsäulen aufrichtende Rückenorthesen wie „Spinomed“ von medi können nach einem Wirbelbruch die Muskulatur aktivieren, die Haltung verbessern und Schmerzen lindern. Der Arzt kann eine Orthese bei Notwendigkeit verordnen, der Orthopädietechniker passt sie an.

Der Patient legt die Rückenorthese wie einen Rucksack an. Das Gurtsystem und die Rückenschiene üben Zugkräfte am Rücken aus und erinnern an die richtige Haltung. Foto: djd/medi
Der Patient legt die Rückenorthese wie einen Rucksack an. Das Gurtsystem und die Rückenschiene üben Zugkräfte am Rücken aus und erinnern an die richtige Haltung.
Foto: djd/medi

„Durch die kontinuierliche Anpassung der Tragedauer gelingt es den meisten Patienten, ihre bei Osteoporose meist schwach ausgebildete Rückenmuskulatur zu einem körpereigenen Muskelkorsett aufzubauen. Die Kraftzunahme erhöht auch die Leistungsfähigkeit im Alltag“, so Dr. med. Michael Pfeifer vom Institut für Klinische Osteologie in Bad Pyrmont. Dies sei dann auch verknüpft mit einer Schmerzreduktion. Darüber hinaus könne im Verlauf einer Tragezeit von sechs bis zwölf Monaten durch eine Kräftigung der Rückenstrecker eine aufrechtere Haltung mit verbessertem Standgleichgewicht erreicht werden.

Der Patient legt die Rückenorthese wie einen Rucksack an. Das Gurtsystem und die Rückenschiene üben Zugkräfte am Rücken aus und erinnern an die richtige Haltung. Infomaterial und eine DVD zur aktiven Osteoporose-Therapie können unter Telefon 0921-912-750 oder per E-Mail unter verbraucherservice@medi.de angefordert werden, mehr Informationen und einen Händlerfinder gibt es unter www.ifeelbetter.com.

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djd

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