Ostern: Fettes und Süßes kann den Darm an den Feiertagen träge werden lassen
Bunte Eier, Schokoladenhasen, der klassische Osterbrunch und der opulente Festtagsbraten – zu Ostern gehören für die meisten Menschen üppige Schlemmereien dazu. Gerade im Kreis von Familie und Freunden ist dies ein echter Genuss. Allerdings gelten viele dieser Leckereien tendenziell als verstopfungsfördernd. Denn Fettes und Süßes lässt den Darm leicht träge werden.
Rechtzeitiger Einsatz verträglicher Medikamente
Wann Darmbeschwerden entstehen, wie lange sie andauern und wie stark der entsprechende Leidensdruck empfunden wird, ist bei jedem unterschiedlich. Viele Menschen glauben, dass eine ballaststoffreiche Ernährung und ausreichend Bewegung den trägen Darm zuverlässig wieder in Schwung bringen. Umso größer die Enttäuschung, wenn das nicht klappen will – und vielleicht auch das schlechte Gewissen, dass man nicht genug getan hat. Doch das muss nicht sein. Denn die aktuellen Empfehlungen der führenden Fachgesellschaften zeigen: Ballaststoffe und Bewegung sind häufig für die Behandlung einer länger andauernden Verstopfung nicht ausreichend. Die Autoren der geltenden Behandlungsleitlinie Chronische Verstopfung raten daher zu einem rechtzeitigen Einsatz von verträglichen und wirksamen Medikamenten. Zu den Mitteln der ersten Wahl gehört laut Leitlinienempfehlung unter anderem der Wirkstoff Natriumpicosulfat. Enthalten ist er beispielsweise in Laxoberal Abführ-Tropfen. Dank der Darreichung in Tropfenform lässt er sich je nach Stärke der Beschwerden ganz nach dem persönlichen Bedarf dosieren (10 – 18 Tropfen für Erwachsene) – ideal auch für die Hausapotheke zu den Festtagen.
Verdauungsfreundliche Osterrezepte
Generell sollte man das Ostermenü verdauungsfreundlich gestalten. Ballaststoffreiche Beilagen wie etwa Gemüse und Vollkornprodukte können die Darmtätigkeit fördern. Fisch und mageres Fleisch sind weniger belastend als ein Braten. Unter www.laxoberal.de/docs/Oster-Menue_Laxoberal.pdf gibt es Kochrezepte zum Download. Diese helfen auch bei der frühzeitigen und entspannten Planung der Festtage, denn Stress ist ebenfalls ein Faktor, der zum gefürchteten „Knoten im Bauch“ führen kann.