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Rheumatische Beschwerden: Eine Erkrankung mit vielen Gesichtern

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(akz-o) Arthritis, Arthrose, Osteoporose und der immer häufiger auftretende ‚Mausarm‘ – sie alle gehören zu den sogenannten ‚rheumatischen Beschwerden‘. Unter diesem Oberbegriff werden in der Medizin mehr als 100 verschiedene Krankheitsbilder zusammengefasst. Ihnen gemeinsam sind eine Erkrankung der Gelenke oder angrenzenden Muskeln und des Bindegewebes und das bedeutet: Schmerzen und eine Einschränkung der Beweglichkeit. Das kann für alle Teile des Bewegungsapparates zutreffen, auch für die Knochen, die Wirbelsäule und Sehnen.

Ursachen der Erkrankungen

Foto: Jan-Otto/iStock/spp-o

So unterschiedlich die Ausprägungen von rheumatischen Beschwerden sind, so verschiedenen sind auch die Ursachen, bei denen man vier Hauptgruppen unterscheidet. Bei der Arthritis beispielsweise attackiert das Immunsystem das körpereigene Gewebe der Gelenke und verursacht dadurch Entzündungsreaktionen. Bei einer Arthrose hingegen werden Knorpel und andere Gelenkbestandteile geschädigt, was vermutlich durch Fehl- oder Überbelastungen, aber auch durch Stoffwechselstörungen oder Entzündungen ausgelöst wird. Wieder anders ist die Ursache bei Osteoporose, bei der eine Stoffwechselstörung vorliegt. Und schließlich umfasst der sogenannte „Weichteilrheumatismus“ Schädigungen des Binde- und Fettgewebe, das Muskelgewebe, bzw. die Sehnen, Bänder. Hierzu zählen beispielsweise Schleimbeutelerkrankungen.

Wie werden die Beschwerden behandelt?

Wie im Einzelfall die Therapie aussieht, hängt ganz von der Ursache und Art der rheumatischen Erkrankung ab. Eine einheitliche Behandlung gibt es nicht. Ein wichtiges Ziel aller Maßnahmen ist aber allen gleich, nämlich dafür zu sorgen, dass die Betroffenen keine Schmerzen mehr haben. Unterstützend werden Bewegungstherapien, Massagen, Entspannungsübungen oder physikalische Anwendungen eingesetzt.

Hilfe aus der Natur

Auch pflanzliche Wirkstoffe haben sich bei rheumatischen Beschwerden bewährt, wie beispielsweise Öle aus Pfefferminze, Rosmarin und Eucalyptus. In hoher Dosierung sind diese Wirkstoffe in Doloplant enthalten. Während das Pfefferminzöl schmerzlindernd wirkt, sorgt das Rosmarinöl für Entspannung und das Eukalyptusöl wirkt gegen die Entzündungen. So hilft die Creme, schnell wieder in Bewegung zu kommen. Doloplant mit den pflanzlichen Wirkstoffen eignet sich – anders als die nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) – auch für eine langfristige Anwendung.

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