Gesundheit/WellnessMedizin

So kommen Berufstätige gut durch die kalte Jahreszeit

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Die Kollegin am Schreibtisch gegenüber niest und benutzt anschließend das Telefon. Der Chef putzt sich die Nase und schüttelt einem danach die Hand. Gerade in der Firma oder im Büro, wo viele Menschen zusammen kommen, entstehen schnell Nährböden für Keime. In der kühleren Jahreszeit haben Erkältungskrankheiten daher Hochsaison – und können den Arbeitsalltag durch zahlreiche Ausfälle ganz schön durcheinander bringen. Daher ist es nun besonders wichtig, auf die Gesundheit zu achten und die Abwehrkräfte zu stärken. Unter Beachtung einiger Grundregeln hat man gute Chancen, gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen, auch wenn die eine oder andere Erkältungswelle durchs Büro fegt.

Im Herbst beginnt die Erkältungswelle in Büros. Foto: djd/www.orthomol.de
Im Herbst beginnt die Erkältungswelle in Büros.
Foto: djd/www.orthomol.de

Das Immunsystem gezielt stärken

Um das Immunsystem für die kalte Jahreszeit zu wappnen, empfehlen sich beispielsweise kurze Spaziergänge. Bewegung an der frischen Luft ist eine Wohltat für den Körper und Sonnenlicht hilft dem Körper dabei, Vitamin D zu produzieren. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, die Abwehrkräfte zu stärken. Täglich fünf Portionen Obst und Gemüse – so lautet die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). In Zeiten erhöhten Bedarfs kann man dem Körper zusätzlich gezielt mit immunrelevanten Mikronährstoffen, wie etwa in „Orthomol Immun“, unterstützen. Es enthält alle wichtigen Vitamine und Co., die unser Immunsystem bei besonderen Belastungen braucht. Studien belegen, dass im Übrigen bei ausreichendem Schlaf natürliche Abwehrzellen in größerer Zahl gebildet werden. Regelmäßige Wechselduschen können den Körper zusätzlich abhärten.

Abstand halten

Die Übertragung von Erkältungskrankheiten kann beispielsweise über die sogenannte „Tröpfcheninfektion“ von Mensch zu Mensch erfolgen. Plagt sich der Schreibtischnachbar mit einer Erkältung, heißt es lieber Abstand halten. Eine freundliche Erklärung – und die Kollegen haben sicher Verständnis dafür, denn niemand möchte sich gern anstecken. Taschentücher sollten am besten in einer Plastiktüte entsorgt werden, damit die Bakterien sich nicht weiter verbreiten können.

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djd

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