Gepflegte Haut zu haben, ist ein schönes Gefühl. Foto: djd/www.asche-basis.de
In Innenräumen die trockene Heizungsluft, draußen der kalte Wind – das kann die Haut im Winter ganz schön in Mitleidenschaft ziehen. Sie spannt und fängt manchmal sogar an zu jucken. Das liegt auch daran, dass sie bei den niedrigen Temperaturen weniger Feuchtigkeit speichern kann als im Sommer. Selbst wenn die Außentemperatur noch plus sieben Grad Celsius beträgt, ist die Haut nicht mehr allzu gut durchblutet.
Gegen Trockenheit, Juckreiz und Spannungsgefühle, die sogar bei normaler Haut auftreten können, kann eine gute Hautpflege helfen. Die bekommt man über pflegende Cremes wie beispielsweise die „Asche Basis Creme“. Diese Creme fettet nur ganz leicht, versorgt die Haut aber reichlich mit allem, was ihr fehlt. Weil die Creme so schnell einzieht, kann auch das unangenehme Spannungsgefühl schnell wieder zurückgehen.
Broschüre mit Pflegetipps
Bei Kälte und Regen brauchen die Gesichtshaut und die Hände einen besonderen Schutz und sorgfältige Pflege. Dann ist die „Asche Basis Salbe“ mit einem höheren Fettanteil von 65 Prozent sinnvoll. Dieser bildet eine dünne Schicht und kann verhindern, dass Kälte und Trockenheit der Haut Feuchtigkeit entziehen. Auf www.asche-basis.de steht eine Broschüre mit Pflegetipps zum kostenlosen Download bereit.
Gesunde Ernährung ist gut für die Schönheit
Außerdem baut die Haut in der kalten Jahreszeit einen unzureichenden Schutzmantel auf, weil auch die Talgdrüsen weniger produktiv sind. Daher braucht sie bei kühlen Temperaturen Unterstützung, damit sie ihre schützende Funktion weiterhin zuverlässig übernehmen kann. Um sie mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen, ist auch eine gesunde Ernährung wichtig. Hochwertige Speiseöle, aber auch Kürbiskerne und Nüsse sind sehr wertvoll für die Schönheit. Eine hohe Flüssigkeitszufuhr wird ebenfalls angeraten. Am besten sind Kräutertees und Wasser. Auf Alkohol und Nikotin sollte man hingegen besser verzichten.
Als Barriere zur Umwelt sollte die Schutzfunktion der Haut durch eine entsprechende Pflege aufrechterhalten werden. Foto: djd/www.asche-basis.de