Viele Menschen träumen von einem flachen Bauch. Dabei muss es aber nicht gleich der berühmte „Sixpack“ sein. Wer die unschönen Fettpakete um die Leibesmitte reduziert, erreicht bereits viel für seine Gesundheit. Mediziner warnen: Ein dicker Bauch kann – im Unterschied zu den Fettpolstern an Hüfte und Po – krank machen. So setzt Fettgewebe um die Leibesmitte aufgrund seiner hohen Stoffwechselaktivität Botenstoffe frei, die chronische Entzündungen hervorrufen können. Dies führt zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.
Wie kriegt man sein Fett weg?
Steinzeitmenschen hielten ihre Fettdepots durch Bewegung und Hungernöte in Schach. Der Homo Sapiens hingegen verbringt seinen Alltag sitzend – mit stets gefülltem Kühlschrank. Doch nicht nur Bewegungsmangel, auch Hormonumstellungen in der Lebensmitte können dafür sorgen, dass das Bauchfett wächst. Häufig ist der Hauptgrund für Übergewicht jedoch eine zu fette und kohlenhydratlastige Ernährungsweise. Um den Taillenumfang zu reduzieren, sollte daher neben reichlich Obst und Gemüse ein hoher Anteil proteinhaltiger Nahrungsmittel auf dem Speiseplan stehen. Ideal sind magere Geflügelsorten, Rind, Fisch und Milchprodukte. Reichliches Trinken von Mineralwasser kurbelt die Entschlackung an. Zusätzlich kann der Stoffwechsel mit homöopathischen „Cefamagar“-Tabletten auf Algenbasis unterstützt werden. Die natürlichen Wirkstoffe können die Schilddrüsentätigkeit anregen und so zu einer effektiven Gewichtsreduktion beitragen.
Nachweislicher Gewichtsverlust
In einer Beobachtungsstudie an 79 Erwachsenen mit der Diagnose Übergewicht – durchgeführt in 26 deutschen Arztpraxen – zeigte sich, dass mithilfe der Tabletten auf Algenbasis innerhalb von drei Monaten eine Reduktion des Körpergewichtes von durchschnittlich 4,5 kg erzielt werden konnte. Extra-Tipp: Wer einzelne Mahlzeiten am Tag durch die kalorienreduzierte „Cefamagar“-Vitaldiät aus der Apotheke ersetzt, bietet seinem Körper hochwertiges Eiweiß und wichtige Mineralstoffe und kann dabei gezielt Kalorien einsparen.
In Deutschland werden etwa fünf Millionen Menschen, vorwiegend Frauen, von den Beschwerden des chronischen Reizdarmsyndroms geplagt. Mit dem neuen Online-Symptomtest auf www.pflanzliche-darmarznei.de können Betroffene jetzt feststellen, ob ihre Beschwerden wie immer wieder Durchfall und/oder Verstopfungen, Bauchkrämpfe oder Blähungen möglicherweise auf das Reizdarmsyndrom hindeuten.
Häufige Durchfälle, Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit und geschwächte Leistungsfähigkeit - Menschen, die unter chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leiden, haben immer wieder mit einer Vielzahl von Beschwerden zu kämpfen.
Ein hämmernder oder stechender Schmerz, der einen keinen klaren Gedanken fassen lässt: Wer regelmäßig von Kopfweh oder Migräne geplagt wird, hat meist nur einen Wunsch - dass es aufhört. Oder dass es gar nicht dazu kommt.
Der Spruch „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen kennt wohl jeder, aber worauf muss man achten, um sich gesund, vollwertig und ausgewogen zu ernähren? Im heutigen reichhaltigen Lebensmittelangebot ist es nicht immer leicht, sich zurechtzufinden und auch die Ernährungsempfehlungen in den Medien sind nicht immer hilfreich, sondern verwirren…
Viele unserer Organe erbringen Höchstleistungen - doch die Augen stehen ganz oben auf der Liste der körpereigenen Leistungsträger. Sobald wir die Lider aufschlagen, beginnen die Muskel- und Nervenzellen des Sehapparats automatisch mit ihrer Arbeit - damit wir stets gut sehen: Ganz gleich, ob wir mit dem Auto aus der Sonne…