Gesundheit/Wellness

Täglich fünf Minuten für die Mundpflege

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Wie entscheidend fünf Minuten im Tagesverlauf sein können, weiß jeder, der schon einmal erfolglos dem Bus nachgelaufen ist oder der vor geschlossener Ladentür stand. Ärgerlich, aber nicht lebensentscheidend. In der Mundpflege sieht dies allerdings anders aus, denn hier können richtig investierte fünf Minuten einen großen Einfluss auf die Lebensqualität haben.

 

Wer zweimal täglich fünf Minuten in die Mundpflege investiert, ist gut geschützt. Foto: djd/meridol
Wer zweimal täglich fünf Minuten in die Mundpflege investiert, ist gut geschützt.
Foto: djd/meridol

Experten gehen davon aus, dass etwa 80 Prozent der Deutschen schon Erfahrungen mit entzündetem Zahnfleisch gemacht haben. Viele stufen dies jedoch nicht als bedrohlich ein. Dabei ist Zahnfleischbluten immer das erste Anzeichen für eine Zahnfleischentzündung, die sich sogar zu einer Parodontitis entwickeln und im schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen kann. Wer jedoch zweimal täglich fünf Minuten seiner Zeit in seine Zahnpflege investiert, kann diesen Erkrankungen vorbeugen oder gibt bereits entzündetem Zahnfleisch die Möglichkeit, sich zu regenerieren.

Während des dreiminütigen Zähneputzens beispielsweise – möglichst mit einer Zahnpasta mit zweifacher Wirkformel aus Aminfluorid und Zinnfluorid wie etwa „meridol“ – wird Plaque entfernt und Zahnfleischentzündungen effektiv vorgebeugt. Die zusätzliche Säuberung der Zahnzwischenräume mit Interdentalbürstchen oder Zahnseide sollte nicht vergessen werden. Zum Abschluss Zunge und Wangen reinigen, denn dort sitzen die meisten Bakterien, und dann noch eine Mundspülung benutzen.

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djd

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