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Ob Schach oder Scrabble: Jede Form von Nachdenken ist ein Gehirntraining. Foto: djd/Orthomol Mental

Das Gehirn in Schwung bringen

Ähnlich wie ein Muskel braucht das menschliche Gehirn für seine Funktionsfähigkeit ständiges Training. Jede Form von Nachdenken ist ein solches Gehirntraining. So werden die Gehirnzellen beim Rätsellösen, beim Lesen oder auch durch Gespräche angeregt. Da das Gehirn aus Millionen von Zellen besteht, wird viel Energie verbraucht. Eine gesunde Ernährung ist also genauso wichtig wie ein regelmäßiges Gehirntraining.

Was das Gehirn benötigt

Dr. Stephanie Grabhorn, eine renommierte und durch zahlreiche TV- und Hörfunkauftritte bekannte Ernährungsmedizinerin, erklärt, was das Gehirn benötigt: „Generell ist eine gesunde Ernährung mit frischem Obst und Gemüse wichtig, da das Gehirn viele Nährstoffe benötigt und verbraucht. Es gibt darüber hinaus bestimmte Mikronährstoffe, auf die speziell das Gehirn angewiesen ist, um den Stoffwechsel von Gehirnzellen zu gewährleisten und zum Beispiel oxidativen Stress zu verhindern. Konkret fördern Phospholipide und Omega-3-Fettsäuren als wichtige Bestandteile der Nervenzellmembranen die Reizübertragung und -weiterleitung, Coenzym Q10 den Energiestoffwechsel im Gehirn. Nahrungsmittel wie Fisch, Obst und Gemüse, Milch- und Vollkornprodukte, aber auch Soja, Nüsse, wertvolle Speiseöle und Eier beinhalten diese Nährstoffe und gelten daher als Brain Food – Futter fürs Gehirn. Auch die richtigen Mikronährstoffe und Vitamine in einer ausgewogenen Balance tragen ihren Teil dazu bei, um das Gehirn leistungsfähig zu halten. Mikronährstoffkombinationen, wie etwa Orthomol Mental, stellen daher eine gute Unterstützung für ein funktionierendes Gedächtnis dar.“

Ist Gehirntraining wichtig?

„Grundsätzlich sollte das Gehirn immer aktiv bleiben. Dazu können Tätigkeiten wie Lesen, Rätseln oder Gespräche dienen, die unser Gehirn fordern. Auch Bewegung kann hier helfen, um die Durchblutung des Gehirns zu verbessern, damit Sauerstoff und Nährstoffe ausreichend vorhanden sind“, erklärt die Ernährungsmedizinerin.

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djd

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