Wenn nachts aus heiterem Himmel die Wade krampft, ist es mit dem erholsamen Schlummer rasch vorbei. Wadenkrämpfe können sehr schmerzhaft sein und es dauert eine Weile, bis sich die verhärtete Muskulatur wieder gelockert hat. Vor allem Frauen kennen das Leiden: Etwa ab dem 45. Lebensjahr treten bei Frauen doppelt so häufig Wadenkrämpfe auf wie bei Männern. Verantwortlich dafür ist in vielen Fällen die Umstellung des weiblichen Hormonhaushaltes. So kann ein Ungleichgewicht zwischen den weiblichen Sexualhormonen Östrogen und Progesteron für diverse Störungen im Körper der Frau sorgen. Zahlreiche Betroffene berichten über Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Herzrasen und Stimmungsschwankungen. Vor allem Hitzewallungen sind weit verbreitet – dort könnte auch die Ursache der nächtlichen Wadenkrämpfe liegen.
Schwitzen schwemmt Mineralstoffe aus
Im Extremfall können bis zu 30 Wallungen in 24 Stunden auftreten – die betroffenen Frauen sind innerhalb weniger Sekunden nass geschwitzt. Starkes Schwitzen schwemmt jedoch wertvolle Mineralien aus dem Körper. Wird darüber hinaus durch hormonell bedingte Veränderungen der Nierenfunktion zusätzlich Magnesium ausgeschieden, kann es auf Dauer zum Defizit kommen. Spätestens wenn sich der Magnesiummangel mit nächtlichen Wadenkrämpfen bemerkbar macht, sollten Frauen im Klimakterium daher ihr Magnesiumkonto ausgleichen – etwa mit „Biolectra Magnesium 365 mg fortissimum“-Brausetabletten aus der Apotheke, auch um Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System entgegenzuwirken.
Reichlich trinken, regelmäßig bewegen
Wer häufig von Muskelkrämpfen betroffen ist, sollte viel trinken und sich mineralstoffreich ernähren. Magnesium steckt in Vollkornprodukten, Nüssen, Hülsenfrüchten und grünem Blattgemüse. Welche Risikofaktoren einen Magnesiummangel begünstigen und wozu das Muskelmineral im Körper benötigt wird, kann man unter www.biolectra.de nachlesen. Auch regelmäßige Bewegung kann die Muskeln vor Verkrampfung schützen. Vor dem Sport gilt: Auf ausreichendes Aufwärmen achten.
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