Für das optische Erscheinungsbild spielt eine gesunde Haarpracht eine ganz wesentliche Rolle. Dies gilt vor allem für Frauen, während bei Männern Geheimratsecken bis hin zu Glatzen ab einem gewissen Alter gesellschaftlich als normal akzeptiert werden. Kein Wunder: Denn über die Hälfte der 50-jährigen europäischen Männer haben eine Glatze. Doch Frauen wie auch junge Männer leiden oft erheblich, wenn sich bei ihnen Haarverlust bemerkbar macht. Die unabhängige Stiftung Pharmatest rät in solch einer Situation, dringend zu handeln. Denn Zeit vergehen zu lassen, kostet Haare. Und sind Haarwurzeln endgültig abgestorben, ist es nach dem heutigen Stand der Wissenschaft für jeden therapeutischen Weg zu spät. Deshalb sollte umgehend ein spezialisierter Hautarzt (Dermatologe) aufgesucht werden. Er kann die Ursache für den Haarausfall diagnostizieren und dann geeignete Gegenmaßnahmen empfehlen.
Präparate zur Verbesserung des Haarwuchses zählen allerdings laut Gesetz zu den Lifestyle-Medikamenten, die Kosten werden also nicht von den Kassen erstattet. Kompetenter Begleiter bei der Therapie sind dann meist die Apotheken. Und egal, welches Produkt verwendet wird, der Betroffene braucht in jedem Fall Geduld. Denn Haare erneuern sich zwar schneller als manch anderes Gewebe des Körpers, doch bis Erfolge sichtbar werden, dauert es naturgemäß Wochen. In dieser Zeit ist es wichtig, therapeutische Regeln exakt einzuhalten und die vorgeschriebene Behandlungsdauer nicht zu unterbrechen. Eine Übersicht der unterschiedlichen Therapieoptionen bei Haarausfall inklusive Bewertung hat die Stiftung Pharmatest auf ihrer Internetseite www.pharmatest.org zusammengestellt. Testsieger in der Rubrik Tinkturen wurde ein neues Präparat aus der Schweiz, das als erstes aktive pflanzliche Stammzellen enthält. Die Studienlage ist bei diesen Ampullen (Crescina stem) sehr überzeugend.
Was Sie jetzt beachten sollten! In den Wechseljahren kommt bei den Frauen die natürliche Balance zwischen weiblichen und männlichen Geschlechtshormonen durch den zunehmenden Rückgang der Östrogenproduktion aus dem Gleichgewicht. Etwa jede fünfte Frau hat eine Veranlagung zu hormonell bedingtem Haarausfall, die wegen dieser Verschiebung meist erst im Klimakterium symptomatisch wird.…
Hundebesitzer kennen das Phänomen bestens: Im Frühjahr und im Herbst verliert ihr Vierbeiner besonders viele Haare, weil dies die Zeiten für einen Fellwechsel sind. Weniger bekannt ist, dass auch Menschen in unterschiedlichen Ausprägungen in die "Mauser" kommen. Eine französische Studie, an der zehn Männer über einen Zeitraum von acht bis…
Haarausfall stoppen, ein sehnlicher Wunsch vieler Betroffenen Die Haare sind der natürliche Schmuck des Menschen. Das gilt für beide Geschlechter, doch für Frauen in einem noch größeren Maße. Volles, gesundes Haar gilt als Ausdruck von Schönheit und Vitalität. Es ist ein wesentlicher Teil des Selbstbewusstseins. Umso größer ist der Schreck,…
Rückenschmerzen gehören mit zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden in Deutschland. Sowohl bei den Gründen für einen Arztbesuch als auch bei Gründen für den Verlust der Arbeitskraft sind Rückenschmerzen ganz vorne mit dabei. Die Ursachen für Rückenschmerzen können dabei sehr vielfältig sein. Der erste Gang bei Rückenschmerzen sollte zunächst einmal zum…
Frauen, die am häufig verbreiteten hormonell erblich bedingten Haarausfall leiden, haben oft eine wahre Odyssee hinter sich, bis sie wirksame Hilfe finden. Grund dafür ist unter anderem die schwierige Diagnose: Der Arzt betrachtet Haarausfall zunächst als Symptom einer körperlichen Erkrankung und sucht im Blutbild nach möglichen Ursachen.