Wenn Juckreiz und Quaddeln plagen, reicht Sonnencreme alleine oft nicht aus
Sonne macht glücklich – ihre wärmenden Strahlen tun der Seele gut, stärken die Abwehrkräfte, kurbeln die Vitamin-D-Produktion an und wirken sich positiv auf den Hormonhaushalt aus. Und gerade nach dem langen Winter sorgt die Aussicht auf Sommerfreuden am Strand, im Grünen oder im Straßencafé für Begeisterung. Bei den meisten Menschen zumindest. Denn für etwa 16 Millionen Deutsche bedeutet die Sonne nicht nur Freude, sondern oftmals auch Leid.
Hautstress nach dem Sonnenbad
Ihnen macht ihre Haut einen dicken Strich durch die schöne Sommerrechnung, weil sie oft schon nach kurzer Sonneneinwirkung mit Rötungen, Juckreiz, Quaddeln oder Knötchen reagiert. Vor allem unbekleidete Stellen wie das Dekolleté, der Hals, die Oberarme oder der Handrücken sind betroffen. Warum die Haut derart heftig reagiert, ist noch nicht geklärt. Es wird aber angenommen, dass die UVA-Strahlen eine Überproduktion an Botenstoffen wie Histamin auslösen, welche die Reizungen verursachen. Auch oxidativer Stress – also die Bildung von freien Radikalen durch die Sonneneinstrahlung – steht im Verdacht, das Immunsystem zu irritieren. Selbst starke Sonnencremes reichen dann oft nicht aus, um die gestresste Körperoberfläche zu schützen.
Hilfe kann von innen kommen: In Studien nachgewiesen werden konnte etwa die Wirkung von Calcium. Es beruhigte Histamin-Quaddeln und konnte bei einer täglichen Dosis von 1.000 Milligramm Hautreaktionen und Juckreiz deutlich mindern. Kombiniert mit entzündungshemmendem Zink sowie den Radikalfängern Vitamin C und E, sorgt es etwa in dem Nahrungsergänzungsmittel „Calcimed Sommer“ für Sonnenschutz von innen.
Sommer, Sonne, Sonnenbad – leider ist unbeschwerter Genuss im Liegestuhl für Menschen mit sonnenempfindlicher Haut oft nicht möglich. Ihnen können spezielle Nahrungsergänzungsmittel helfen.
Foto: djd/Calcimed
Rechtzeitig anfangen
Wer sich gut auf die Sonnenbelastung vorbereiten will, sollte mit der Einnahme möglichst schon etwa zwei Wochen vor ausgedehnteren Freiluftaktivitäten beginnen und sie dann den ganzen Sommer fortsetzen. Natürlich darf ein guter Sonnenschutz von außen trotzdem nicht fehlen. Zudem empfiehlt es sich, das Gesicht mit Kappen oder Hüten zu schützen und sich mittags im Schatten aufzuhalten.