Gesundheit/Wellness

Wenn Trockenheit und Reizungen ein entspanntes Sehen unmöglich machen

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Brennen, Jucken, Rötungen, Tränen, verschwommenes Sichtbild und ein quälendes Fremdkörpergefühl – das sind die typischen Symptome für das sogenannte „trockene Auge“. Mit diesem Phänomen müssen sich immer mehr Menschen herumplagen. Häufiger Grund dafür sind trockene, reizende Büroluft und vor allem der stundenlange starre Blick auf den Computerbildschirm, der zunehmend den modernen Arbeitsalltag bestimmt. Eine japanische Studie zeigt: Mit wachsender Bildschirmarbeit sinkt der Wert eines gelartigen Proteins, das Hauptbestandteil der Schleimschicht des Tränenfilms ist.

Foto: djd/Weleda
Foto: djd/Weleda

Für trockene Augen gibt es viele Gründe

Doch noch andere Faktoren können das Krankheitsbild des trockenen Auges begünstigen wie etwa hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren, Zugluft, Kontaktlinsen oder Zigarettenrauch. Auch bestimmte Medikamente können sich oft negativ auf die Tränenproduktion auswirken. Dazu gehören Betablocker, Diuretika, Antihistaminika, Mittel gegen Inkontinenz und Harndrang sowie Antidepressiva, Neuroleptika und Östrogene. Mehr Informationen gibt es unter www.weleda.de.

Die Beschwerden werden oft als sehr belastend empfunden, zudem sind trockene Augen anfälliger für Infektionen mit Viren oder Bakterien. Darum sollten Betroffene versuchen, die Symptome zu behandeln aber auch die Auslöser zu beheben. Sofort wohltuend wirken Tränenersatzmittel wie die rezeptfreien „Visiodoron Malva“-Tropfen. Mit gentechnikfreier Hyaluronsäure und biologischem Malvenextrakt können sie die Augen lang anhaltend befeuchten und beruhigen, ohne sie zu belasten.

Wellness und Entspannung

Halten die Beschwerden länger an, sollte man beim Arzt abklären, ob gesundheitliche Ursachen vorliegen. Zur weiteren Pflege und Entspannung für die Augen sind zudem kleine Wellness-Momente zwischendurch empfehlenswert, zum Beispiel Augengymnastik. Dafür abwechselnd ein naheliegendes und ein weit entferntes Objekt fixieren, immer mal wieder die Augen rollen sowie den Kopf von rechts nach links drehen und dabei mehrfach blinzeln. Ein herzhaftes Gähnen lässt die Augen tränen und sorgt für Wohlgefühl.

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djd

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