Herz-Kreislauferkrankungen sind in Deutschland Todesursache Nummer eins. Dabei könnten sie mit der richtigen Vorbeugung oft vermieden werden. Um das Bewusstsein dafür zu schärfen, findet alljährlich am 29. September der Weltherztag statt.
Ein „Hauptfeind“ des Herzens ist Bluthochdruck, unter dem nach Angaben der Deutschen Hochdruckliga 20 bis 30 Millionen Bundesbürger leiden. Er schädigt die Organe und besonders die empfindliche Innenwand der Blutgefäße, das Endothel, das dadurch anfällig für gefährliche Ablagerungen wird. Wichtiger Gegenspieler des Bluthochdrucks ist der Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO). „Er entsteht aus dem natürlichen Eiweißbaustein Arginin. Eine ausreichend vorhandene Arginin-Menge ist demnach die entscheidende Voraussetzung für eine ausreichende NO-Bildung“, erklärt Professor Dr. med. Friedrich-Wilhelm Lohmann, Kardiologe, Universitätsmedizin Charité Berlin.
Arginin ist in der normalen Nahrung, etwa in Nüssen und Hülsenfrüchten, enthalten. Da bei gefäßkranken Menschen und im Alter der Bedarf aber stark erhöht ist, empfiehlt Professor Lohmann eine sinnvolle Kombination aus Arginin und den Vitaminen B6, B12 und Folsäure, wie zum Beispiel in „Telcor Arginin plus“ (rezeptfrei in der Apotheke). Zusammen mit gesunder Kost, dem Verzicht auf das Rauchen und genug Bewegung könne so überhöhtem Blutdruck entgegengewirkt werden. Mehr Informationen zu Bluthochdruck unter www.telcor.de.
Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören Omega-3-Fettsäuren Fett gilt heute allgemein als ungesund. Zu Unrecht, denn der Körper braucht es genauso nötig wie Kohlenhydrate und Eiweiße. Allerdings kommt es auf die richtige Menge und Zusammensetzung an. Generell essen die Deutschen eher zu viel als zu wenig Fett. Trotzdem bekommt man nicht…
Große Ratgeberaktion per Telefon und Chat mit führenden Gesundheitsexperten - Donnerstag, 24.09.2015 - Am Telefon kostenfreie Rufnummer 0800 - 000 77 32 von 10 bis 16 Uhr - Im Chat www.experten-im-chat.de von 17 bis 18 Uhr - Fragen stellen schon vorher möglich
Der Monat November, in dem wir uns besonders intensiv an liebe Verstorbene erinnern und uns oftmals seelisch am Tiefpunkt fühlen, ist für viele eine belastende Zeit. Die jetzt oft auflebenden Trauergefühle können sich auch in körperlichen Beschwerden äußern. Denn Trauer, Kummer oder andere schwere emotionale Belastungen können zu stressbedingten Herzbeschwerden…
Stress, Ängste und Sorgen wirken sich häufig nicht nur psychisch, sondern auch physisch aus. Das bekommt oft auch der Kiefer zu spüren. Den meisten ist jedoch gar nicht bewusst, wie verbissen sie an gewisse Aufgaben herangehen und dabei die Zähne sprichwörtlich zusammenbeißen. Wie hoch die Anspannung ist, zeigt sich auch…
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland, sie verursachen laut Robert-Koch-Institut (RKI) etwa 40 Prozent aller Sterbefälle. Dabei ist dies nicht vor allem Männersache - Frauen haben mit zunehmendem Alter ebenfalls ein steigendes Risiko.