Millionen Deutsche leiden an Schuppenflechte und Neurodermitis. Trotz aller medizinischen Fortschritte sehen viele Dermatologen die Klimatherapie am Toten Meer bis heute als die wirksamste natürliche Behandlung für diese Volkskrankheiten. Viele deutsche Krankenkassen übernehmen deshalb seit Jahren die Kosten der nebenwirkungsfreien Therapie am Toten Meer. Eine wirksame Alternative, um die Heilkraft des mineralienhaltigsten Meeres der Welt trotz aktuell Corona bedingter Reisebeschränkungen zu erleben: die Tomesa-Therapiewelt in Bad Salzschlirf.
Tomesa ist bis heute das einzige dermatologische Behandlungszentrum in Deutschland, in dem die Patienten die Wirkung des Wassers aus dem Toten Meer in großen Solebecken und unter den besonderen, speziellen Sonnenlichtverhältnissen wie auch am tiefsten Punkt der Erde erleben. Das „Tote Meer im Herzen von Deutschland“ ist ohne Flug in den Nahen Osten durch seine zentrale Lage aus allen Teilen der Bundesrepublik komfortabel erreichbar.
Mit patentierter Technik lässt die Tomesa-Therapie die Klinik-Gäste die natürliche Heilkraft des Toten Meeres erleben: vom schwerelosen Schweben in der mit hoch konzentrierter Sole gefüllten weitläufigen Beckenlandschaft bis hin zur besonderen Wirkung des speziellen UV-Lichts: In seiner Zusammensetzung ist es mit der besonders hautschonenden Sonnenstrahlung am tiefsten Punkt der Erde vergleichbar.
Das gesamte Therapiekonzept des Tomesa-Zentrums wurde im Laufe der Zeit, begleitet von verschiedenen Forschungsprojekten unter anderem im Deutschen Medizinischen Zentrum am Toten Meer, immer weiter verbessert und optimiert. So können flexibler als am Toten Meer heute in Bad Salzschlirf die Inhaltsstoffe der Solebäder speziellen Therapieanforderungen und Krankheitsbildern optimal angepasst werden – beispielsweise zur Behandlung von Arthritis, Rheuma und Stress.
Mehr als 30.000 Patienten haben im Laufe der letzten Jahre von der Heilwirkung des „Toten Meers in Deutschland“ profitiert: Die Zufriedenheit der Patienten liegt nach einer Studie der Deutschen Betriebskrankenkassen mit einer Gesamtnote von 1,36 deutlich über dem Durchschnitt anderer Rehaeinrichtungen. Die Tomesa-Therapieangebote erfüllen alle Voraussetzungen für Dermatologische Rehabilitation. Die Klinik hat einen Versorgungsvertrag und eine Vergütungsvereinbarung nach Paragraph 111 SGB V mit den gesetzlichen Krankenkassen und einen Belegungsvertrag mit der Deutschen Rentenversicherung. Sie ist von den Privaten Krankenversicherungen zertifiziert und im Rahmen der Beihilfe für Beamte als stationäre Sanatoriumseinrichtung anerkannt. In vielen Fällen können deshalb die Kosten der Behandlung von Patienten mit Schuppenflechte (Psoriasis Vulgaris), Psoriasis mit Gelenkbeteiligung, Neurodermitis (Atopische Dermatitis) und anderen chronischen Ekzemformen oder der Weißfleckenkrankheit (Vitiligo) von den gesetzlichen Krankenkassen, privaten Versicherungen, Rentenversicherungsträgern, Berufsgenossenschaften sowie von der Beihilfe für Beamte übernommen werden.
Quelle: obx-medizindirekt Pressedienst