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Arthrose: Vitalpilze können Teil einer ganzheitlichen Schmerztherapie sein

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Schmerzende Knie und steife Gelenke: Schätzungen zufolge sind etwa fünf Millionen Bundesbürger von Arthrose betroffen. Der Gelenkverschleiß geht nicht nur Senioren an – denn der Knorpelabbau kann schon ab dem 30. Lebensjahr beginnen.

Foto: djd/vitalpilze.de/corbis
Foto: djd/vitalpilze.de/corbis

Arthrose kann durch Übergewicht, Fehlhaltungen, Verletzungen sowie eine chronische Mangelversorgung der Gelenke mit wichtigen Vitalstoffen ausgelöst werden. Zur Gruppe der Vitalstoffe gehören Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Um einem übermäßigen Abbau der Knorpelsubstanz vorzubeugen, kann beispielsweise der Einsatz von Vitalpilzen empfehlenswert sein. Der Vitalpilz Shiitake etwa zeichnet sich durch eine hohe Nährstoff- und Vitalstoffdichte aus. So können erkrankte Gelenke mit hochwertigen Substanzen versorgt werden.

Die Inhaltsstoffe des Reishi wiederum können die Bildung körpereigener Botenstoffe mit schmerzlindernder Wirkung fördern und den Heilungsprozess von Erkrankungen des Bewegungsapparates unterstützen. Der Maitake schließlich kann Entgiftungsprozesse fördern und die Skelettmuskulatur stärken, welche die Gelenke entlasten kann. Vitalpilze können auch Bestandteil einer ganzheitlichen und gut verträglichen Schmerztherapie sein. Arthrosepatienten sollten im Übrigen nicht in die Passivität flüchten, sondern die erkrankten Gelenke schonend bewegen.

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djd

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